Auch wenn der Juni bislang eher kalt und verregnet war, ist der Sommer noch lang. Und so könnte es durchaus zu einer Hitzegefahr in Deutschland kommen. Um sich davor effektiv abzuschirmen, gibt es einige Schutzmaßnahmen.
Dass tatsächlich eine Hitzegefahr in Deutschland drohen könnte, liegt für viele Menschen derzeit außerhalb ihrer Vorstellungskraft. Nach den vielen Unwettern und starken Regenschauern sehnen sich die meisten nun nach einem echten Sommer. Doch dieser bringt bald auch jede Menge Hitze, vor der man sich schützen sollte.
Das sind die Folgen der Hitze auf den Menschen
Anfang Juni fand erneut der bundesweite Hitzeaktionstag statt, welcher die Menschen vor einer Hitzegefahr in Deutschland aufmerksam macht. Denn tatsächlich gibt es statistisch gesehen zunehmend viel zu warme Perioden, vor denen man sich schützen sollte.
Denn in der Tat ist es für den menschlichen Körper schädlich, wenn er Hitze zu lange ausgesetzt ist. Eine Überhitzung wird neben anderen Symptomen von Ohnmacht und Erschöpfung begleitet und kann bis zum sehr gefährlichen Hitzeschlag führen. Umso wichtiger ist es, sich bei einer drohenden Hitzegefahr in Deutschland zu schützen.
Für den richtigen Schutz raten die Experten dazu, viel zu trinken. Aber auch das Essen sollte eher leicht verdaulich sein. Gut geeignet sind hier zum Beispiel die Wassermelone oder verschiedene kalte Speisen wie die Gazpacho. Wichtig ist zudem die richtige Kleidung. Je leichter und fließender der Stoff ist, desto besser. Besonders gut ist Baumwoll- oder Leinenkleidung geeignet, da diese atmungsaktiv ist. Zudem sollte man bei Hitzegefahr in Deutschland versuchen, die eigenen vier Wände kühl zu halten.
Diese Tipps helfen bei Hitze wirklich
Geht man dennoch in die Hitze, ist es wichtig, unbedingt eine Sonnencreme zu nutzen, damit die Haut vor den gefährlichen UVA und UVB-Strahlen geschützt ist. Wer Medikamente nimmt, sollte sich bei einer Hitzegefahr in Deutschland zudem darüber informieren, ob die Dosis eventuell angepasst werden muss.
Generell ist es bei Hitzegefahr in Deutschland zudem ratsam, sich nicht in der prallen Mittagssonne zu bewegen, sondern eher die kühleren Morgen- oder Abendstunden für den Gang nach draußen zu nutzen.
