Meteorologen zeigen sich besorgt, denn offenbar steht Deutschland eine dramatische Wetterwende bevor. Die Experten sind davon überzeugt, dass nun das Ende des Sommers kommt.
Das Ende des Sommers naht. Meteorologen sagen jetzt eine heftige Wetterwende für Deutschland voraus, auf die man sich frühzeitig einstellen sollte.
Meteorologen prognostizieren Ende der warmen Jahreszeit
Das Ende des meteorologischen Sommers ist in greifbarer Nähe. Am 31. August ist es so weit und der Sommer verabschiedet sich. Davor gibt es glücklicherweise noch einmal richtig hohe Temperaturen von bis zu 34 Grad. Insbesondere im Süden und Westen des Landes rechnet man derzeit mit sehr hohen Temperaturen. Doch mit dem bevorstehenden Ende des Sommers könnte es auch wieder zu jeder Menge Unwetter und Gewittern kommen. Die Hitze sorgt dafür, dass die Luft sich aufheizt.
Losgehen soll es bereits heute. Denn im Schwarzwald kommt es zu Regenschauern und auch Gewittern. Auch starke Windböen sind mit von der Partie. Zum Wochenende hin wird es dann in weiten Teilen Baden-Württembergs ungemütlich. Mit knapp 34 Grad in vielen Regionen glaubt man anfangs zwar noch nicht an das Ende des Sommers, allerdings ändert sich das schnell. Spätestens zum Samstagabend ziehen dichte Wolken auf und es kommt zu Gewittern und Schauern.
Heftige Wetterwende steht Deutschland bevor
Und auch am Sonntag wird das Wetter nicht besser. Neben Gewittern kommt er erneut zu starken Windböen und Regenschauern. Das Ereignis markiert ein frühzeitiges Ende des Sommers. Denn die Temperaturen fallen damit kräftig nach unten. Nur noch knapp 23 Grad werden erreicht und die kommende Woche startet – laut aktuellen Berechnungen – eher kühl. Wer also noch ein paar schöne warme Tage vor dem Ende des Sommers genießen will, muss sich beeilen, denn zum Ende des Wochenendes hin, scheint der Spätsommer erst einmal vorbei zu sein. Wie es danach weitergeht, ist noch nicht bekannt. Die Wetterexperten berechnen jedoch beinahe stündlich das Wetter neu und geben entsprechende Updates, was die Menschen in Deutschland erwartet.
