Die Preise in Supermärkten und Co. steigen immer weiter an. Doch das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Nun kommt ausgerechnet zu Weihnachten eine neue Preiserhöhung auf Millionen Bürger zu.
Ausgerechnet zu Weihnachten können wir mit einer neuen Preiserhöhung rechnen. Millionen Menschen müssen dann tiefer in die Tasche greifen.
Millionen Bürger müssen bald mehr zahlen
Dass zu Weihnachten eine neue Preiserhöhung kommt, dürfte die Menschen schwer treffen. Denn gerade in dieser Zeit will man etwas großzügiger sein und neben so manchen Leckereien auch Geschenke für seine Liebsten besorgen. Nun könnte es jedoch sein, dass ausgerechnet diese Gaben in diesem Jahr kleiner ausfallen müssen. Denn ein absoluter Weihnachtsklassiker, ohne den kein Heiliger Abend auskommt, wird nun deutlich teurer.
Die Rede ist dabei vom Weihnachtsbaum, bei dem die Preise nun anziehen. Die neue Preiserhöhung zu Weihnachten haben inzwischen verschiedene Erzeuger der Bäume bestätigt. In einer Umfrage gaben insgesamt 19 Betriebe, die sich auf Weihnachtsbäume spezialisiert haben, an, dass die Preise saftig nach oben klettern würden. Dabei sei eine Preissteigerung von bis zu 20 Prozent möglich. Als Grund dafür gibt man an, dass sowohl die Material- als auch die Lohn- und Transportkosten angestiegen seien.
Ausgerechnet zur Weihnachtszeit werden die Preise angezogen
Das ist jedoch nicht die erste Preiserhöhung zu Weihnachten. Wer sich noch einige Jahrzehnte zurückerinnern kann, der weiß vielleicht, dass es bereits eine Zeit gab, in der die Weihnachtsbäume unerhört teuer waren. Damals mussten viele Betriebe expandieren und neue stiegen in das Geschäft mit dem Baum ein. Dadurch kam es zu einem Überschuss an Angeboten von Weihnachtsbäumen und die Preise fielen wieder. Das wiederum hatte zur Folge, dass viele Betriebe pleitegingen und nun im Jahr 2024 wieder ein saftiger Preisanstieg für die verbliebenen Unternehmen ansteht, die noch Weihnachtsbäume anbieten. Dabei gab es schon vergangene Weihnachten Preiserhöhungen in diesem Bereich. Hier war das Problem allerdings, dass das Jahr als sehr trocken galt und viele der Weihnachtsbäume einfach nicht richtig wachsen konnten.
