Es ist kaum zu glauben, aber wahr: Bestimmte alte Putzschwämme sind knapp 300 Euro wert. Hier gibt es alle Details zu dieser skurrilen Meldung zum Nachlesen.
Um Geld zu verdienen, gibt es viele Möglichkeiten. Doch diese Nachricht scheint zu schön, um wahr zu sein: Alte Putzschwämme können knapp 300 Euro wert sein. Das steckt hinter der skurrilen Verdienstmöglichkeit.
Not macht erfinderisch
Vermutlich freut sich jeder über ein wenig mehr Geld auf dem eigenen Bankkonto. Die Möglichkeiten, heutzutage Geld zu verdienen, sind dabei nahezu unbegrenzt. Während einige es als Influencer über Social Media versuchen, sammeln andere wertvolle Münzen oder investieren in Krypto. Daneben klingt diese Art, sein Gehalt aufzubessern, doch eher skurril: Bestimmte alte Putzschwämme sind knapp 300 Euro pro Stück wert. Doch bevor ihr nun anfangt, eure Putzmittel zu Hause nach möglichen Schätzen zu durchstöbern, solltet ihr den Artikel zu Ende lesen. Hierbei handelt es sich nämlich um eine wirklich spezielle Einkommensquelle. Eine Österreicherin offenbart ihr Geheimnis, wie sie Putzschwämme zu barem Geld macht.
Skurriles Kunstobjekt
Tatsächlich ist es einer Frau aus Wien gelungen, mit alten Putzgegenständen Geld zu verdienen. Dabei sind die alten Putzschwämme pro Stück knapp 300 Euro – um genau zu sein 280 Euro – wert. Die Österreicherin macht aus einem solchen herkömmlichen Schwamm ein einzigartiges Kunstobjekt, welches sie anschließend an Kunstsammler verkauft. Auf die Idee sei sie während der Coronapandemie gekommen. Bereits in ihrer Kindheit habe sie eine große Leidenschaft für Kunst entwickelt. Ältere Materialien, die uns tagtäglich im Alltag begegnen, würden sie inspirieren. So habe sie während der Pandemie damit begonnen, Putzschwämme künstlerisch aufzubereiten und zu verkaufen. Bisher habe sie bereits drei Stück für jeweils rund 300 Euro an Kunstliebhaber verkauft. Wie sie selbst zugibt, könnte sie pro Schwamm vermutlich auch deutlich mehr verlangen. In der heutigen Zeit seien nach oben keine Grenzen gesetzt. Allerdings möchte sie, dass sich jeder ihre Kunst leisten kann. Außerdem habe sie noch andere Kunstgegenstände in ihrem Portfolio, mit denen sie ihr Geld verdiene.
