Laut einer Studie sollen die Erhöhungen im Segment der Lebensmittel anhalten. Angeblich sei der Höchstpunkt noch nicht einmal erreicht.
Langfristig sollen Lebensmittel noch teurer werden. Laut Experten hat die Verteuerung noch längst nicht ihren Siedepunkt erreicht. Die Preise steigen also weiter.
Der Alltag wird noch teurer
Experten haben sich dem Thema der Verteuerung im Bereich der Lebensmittel angenommen. Dabei kam heraus, dass offenbar die höchsten Preise noch längst nicht erreicht sind. Und das obwohl bereits viele unter den hohen Preisen leiden.
Laut den Auswertungen soll sogar schon die nächste Teuerungswelle im Anmarsch sein. Dabei ist es augenscheinlich so, dass es so sein könnte, dass in 2022 jeder um die 250 Euro Mehrkosten nur für Lebensmittel pro Person tragen wird müssen.
Das Schlimmste soll noch kommen
Den Experten zu Folge erwartet Deutschland noch den Höchstpunkt. Viele können jetzt schon den Wocheneinkauf kaum mehr bezahlen. Zahlreiche Bürger aus den ärmeren Bevölkerungsschichten müssen sich jetzt schon massiv einschränken.
Auch der Bedarf an einer Versorgung über Einrichtungen wie die Tafel sind gefragter denn je. Der Grund sind die hohen Lebensmittelkosten, die vor allem für die einkommensschwachen Familien nicht mehr tragbar sind.
Die Teuerungswelle kommt noch
Tatsächlich haben die Preise zwar angezogen, doch die wirkliche Teuerungswelle steht, laut den Experten, Deutschland noch bevor. Das bedeutet, dass sich alle auf noch weiter steigende Preise für Alltags-Lebensmittel einstellen müssen.
Teurer werden dabei dann vor allem auch wieder die Grundnahrungsmittel, wie Getreideprodukte, Öl und Butter. Eng in Zusammenhang damit steht der Krieg in der Ukraine. Ob sich die Preise allerdings erholen werden irgendwann, das muss abgewartet werden.
