Diese Nachricht hat es wirklich in sich und wird Süßigkeiten-Liebhaber in echtes Entzücken versetzen: Eine Lieblings-Süßigkeit der Deutschen ist anscheinend knapp 10.000 Euro wert. Das gab es so noch nicht.
Es gibt wohl die unmöglichsten Dinge, um Geld zu machen. Seien es wertvolle Münzen oder alte Möbelstücke, die Sammler unbedingt erstehen wollen – Schätze finden sich in so manchem Keller. Nun soll eine Lieblings-Süßigkeit der Deutschen tatsächlich knapp 10.000 Euro wert sein. Dies klingt unglaublich und absolut verrückt. Doch der Verkäufer hat für dieses Angebot gute Gründe.
Das Sammler-Gen hat überlebt
Seit der Zeit der Jäger und Sammler haben die Menschen diese Gene wohl zum Teil immer noch in sich. Denn wie allein das Internet zeigt, gibt es für die erstaunlichsten Dinge Liebhaber und Sammler. Bei seltenen Münzen oder Briefmarken mag man dies vielleicht noch verstehen. Und auch Möbelstücke aus vergangenen Zeiten mögen ihren Wert haben. Doch nun bietet ein Verkäufer auf einer Plattform tatsächlich etwas Kurioses an.
Der Grund für diesen Preis ist einfach nur verrückt
In der Haribo-Tüte des Anbieters befinden sich nicht wie erwartet Gummibärchen, sondern nur ein weiß-grauer Stein. Dafür will der Verkäufer stolze 9.999 Euro haben. Ob er diesen Preis bezahlt bekommt, ist fraglich. Doch anscheinend ist er mit dem Verkauf von Haribo-Tüten mit Produktionsfehlern nicht allein. Im Netz tummeln sich einige Anbieter der Lieblings-Süßigkeit, die Exemplare mit einem Produktionsfehler verkaufen.
Die Preise bewegen sich hierbei meist zwischen einem und 100 Euro. Produktionsfehler kommen zwar selten vor, es gibt sie jedoch trotzdem. So befindet sich in so mancher Tüte von Haribo eine Süßigkeit, die dort überhaupt nicht hineingehört. Zum Beispiel finden sich im Netz Tüten, in die sich neben den klassischen Haribo-Bärchen ein Tropifrutti verirrt hat. Zudem gibt es auch eine Tüte für 100 Euro, in der nicht die aufgedruckten Cola-Flaschen zu finden sind, sondern eine gelb-rote Süßigkeit. Es mag absolut verrückt klingen, doch einen Markt für solche Fehlproduktionen scheint es tatsächlich zu geben.
