Das schlägt doch dem Fass den Boden aus! Nun wird ein weiteres Lieblingsgetränk der Deutschen in einem Supermarkt noch teurer. Und das Schlimme daran ist: Die Preiserhöhung erkennt man auf den ersten Blick gar nicht!
Und erneut dürfen die Verbraucher draufzahlen! Die meisten wissen mittlerweile gar nicht mehr, wo das noch hinführen soll. Jetzt wird ein weiteres Lieblingsgetränk der Deutschen in einem bekannten Supermarkt noch teurer. Unfassbar dabei ist jedoch, dass man die Preiserhöhung auf den ersten Blick überhaupt nicht erkennt.
Preiserhöhungen setzen sich fort – kein Ende in Sicht
Erst vor kurzer Zeit haben wir euch von der Preiserhöhung einiger beliebter Lebensmittel berichtet. Die Gründe dafür sind vielfältig und können von uns Menschen nicht beeinflusst werden. Nichtsdestotrotz bedeutet dies auch immer eine Erhöhung der Preise für den Endverbraucher. Nun gibt es eine weitere schlechte Nachricht, denn das nächste Lieblingsprodukt der Deutschen wird teurer. Hier werden sich in Zukunft viele wohl zweimal überlegen, ob die Anschaffung den Preis wert ist.
Produkt entpuppt sich als Mogelpackung
Viele Menschen trinken gern Cola sowie Orangen- und Zitronenlimonade. Da immer mehr Verbraucher auf das Schleppen der Flaschen verzichten und sich einen Sprudler für zuhause anschaffen, müssen die Hersteller natürlich nachziehen. So gibt es in den meisten Discountern und Supermärkten Sirup, um die beliebten Getränke selbst anmischen zu können.
Der Supermarkt REWE bietet seinen Kunden genau diese verschiedenen Arten von Sirup von der Eigenmarke ja! an. Bislang bezahlten die Kunden für 500 Milliliter 2,79 Euro und konnten damit im Verhältnis 1:23 ca. zwölf Liter Limonade herstellen. Der Fruchtgehalt betrug sechzig Prozent. Nun kommt der Sirup mit einem neuen Design daher und kostet nur noch 1,49 Euro. Was zunächst wie eine Reduzierung aussieht, ist jedoch eine Verteuerung, da mit der enthaltenen Menge nur noch fünf Liter Limonade hergestellt werden können. Denn der Fruchtgehalt beträgt nur noch knapp dreißig Prozent. Das Mischverhältnis reduziert sich somit auf 1:9. Der Discounter begründet dies mit einer Änderung des Lieferanten. Er äußert sich jedoch nicht dazu, dass die Kunden künftig 28 Prozent mehr bezahlen müssen und dies effektiv eine Preiserhöhung ist.
