Durch die Gaspreisbremse sollen Familien entlastet werden. Aber auch jeder andere Privathaushalt soll davon profitieren können. So viel ist wirklich drin.
Das neue Entlastungspaket der Bundesregierung enthält auch die Gaspreisbremse. Dadurch sollen bis zu 1.200 Euro Einsparung möglich sein.
Entscheidung getroffen
Lange war es ein Warten und Nerven zehren, bis endlich die Entscheidung der Expertenkommission zum Gaspreisdeckel gefallen ist. Jetzt ist es so weit und mit den vorgelegten Plänen zur Gaspreisbremse sollen bis zu 1.200 Euro Ersparnis möglich sein.
Es gibt einen Vorschlag, der Expertenkommission für die Gaspreisbremse. Dieser besagt, dass dadurch richtig viel Geld eingespart werden kann. Allerdings müssen die Vorschläge nun noch umgesetzt werden.
So soll es möglich sein
Um die Einsparung in vollem Maße auszuschöpfen, müssen von der Regierung eine Sonderzahlung und eine Gaspreisbremse als Kombination umgesetzt werden. Das ist das Ergebnis, das die Kommission nun in ihrem Schreiben vorgetragen hat.
Schon im Dezember 2022 soll es die Einmalzahlung an die Bürger geben. Die Deckelung zum Gaspreis soll im März 2023 dann in Kraft treten. Durch die Gaspreisbremse könnten für Familien Einsparungen von bis zu 1.200 Euro drin sein.
Das sieht die Planung vor
Die Expertenkommission hat vorgegeben, dass es ab März 2023 bis Ende April 2024 zu einer Gaspreisbremse kommen soll. So sollen die Verbraucher dann ein Grundkontingent erhalten, das vom Staat bezuschusst wird.
Die Gaspreis-Expertenkommission hat dabei einen Anteil von 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs angesetzt. Ein Preis von 12 Cent je Kilowattstunde soll dann sichergestellt sein, durch den Staat. Ein Singlehaushalt kann so 300 Euro im Jahr sparen, während eine Familie durchaus 1.200 Euro pro Jahr sparen kann.
