Krieg in der Ukraine: Deutschland empfiehlt 10-Tage-Notfallvorrat

Symbolbild Foto: Caroline Seidel/dpa

Karlsruhe Insider: Vorrat im Katastrophenfall.

In einer Katastrophe ist es immer sinnvoll, sich einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln und anderen wichtigen Sachen anzulegen. Dies müssen allerdings keine zehn Pakete Toilettenpapier sein. Aber es eignen sich für einen Notfall nicht alle Produkte.

Es sind bis zum Notvorrat nicht alle Lebensmittel erforderlich, und Hamsterkäufe helfen im Ernstfall auch nicht wirklich. Man soll sich lieber eine Liste erstellen mit den wichtigsten Dingen, die man für einen längeren Zeitraum benötigt.

Zudem sollten auch alle Medikamente im Notfall doppelt vorhanden sein, denn man kann nie wissen, wie lange eine solche Katastrophe wirklich anhält. Selbst wenn einige Waren knapp werden, ist es unsolidarisch, sich davon gleich einen ganzen Einkaufswagen zuzulegen.

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Behörden raten den Bürgern, ganz gezielt einen speziellen Vorrat anzulegen, mit dem man im Ernstfall problemlos zehn Tage überbrücken kann.

In der Ukraine tobt der Krieg nun schon 13 Tage.