Alle Hobbygärtner aufgepasst: Haushalte schütten aktuell ein bestimmtes Getränk in ihren Garten und peppen diesen damit richtig auf. Mit diesem Hack spart man bares Geld.
Sommerzeit ist Gartenzeit. Selbstverständlich möchte man es im eigenen Garten schön haben, wenn man nun umso mehr Zeit dort verbringt. Welke Pflanzen sind daher nicht zu gebrauchen. Zahlreiche Haushalte schütten ein bestimmtes Getränk in den Garten, um genau dem entgegenzuwirken.
Welcher Daumen ist grün, grüner, am grünsten?
Viele Bürger lieben die Natur und holen sich mithilfe von Pflanzen für Zimmer, Balkon oder Terrasse gern auch ein kleines Stück davon nach Hause. Richtig glücklich schätzen können sich diejenigen, die einen eigenen Garten besitzen. Neben dem Garten auf dem eigenen Grundstück sind auch Schrebergärten in Deutschland äußerst beliebt. Mit dem Besitz eines Gartens geht aber natürlich ebenso viel Arbeit einher.
Ein gepflegter Garten besticht insbesondere durch einen immergrünen, gemähten Rasen, frei von Unkraut und Schädlingen, ertragreichen Beeten und blühenden Sträuchern sowie kräftigen Bäumen. Fakt ist jedoch auch, dass nicht jeder einen grünen Daumen hat. Hierbei können Lifehacks erfolgreich Abhilfe schaffen. Einige Haushalte schütten ein bestimmtes Getränk beispielsweise in den Garten, damit dieser weiterhin blüht.
Neuer Trend: Bestimmtes Getränk in Garten schütten
Wer jetzt glaubt, das sei ein Scherz, ist auf dem Holzweg. Selbst Ratgeber fürs Gärtnern teilen diesen Tipp: Haushalte schütten bestimmtes Getränk in den Garten und erfreuen sich an grünen, gesunden Sträuchern. Dabei fungiert besagtes Getränk als Dünger. Genauer gesagt handelt es sich bei dem Wundermittel um Kaffee. Allerdings nicht heiß und frisch gebrüht. Entscheidend für diesen Hack ist der verbleibende Kaffeesatz. Mit seinen zahlreichen Nährstoffen eignet sich dieser hervorragend zum Düngen. Wichtig ist jedoch, dass der Kaffeesatz nur im getrockneten Zustand in die Erde gegeben wird.
So eignet sich der Dünger aus dem eigenen Haushalt derzeit perfekt für Oleander-Sträucher. Diese haben im August ihre Blütezeit und sind in vielen Gärten weit verbreitet. Gerade der Phosphor und Stickstoff aus dem Kaffeesatz nähren den Oleander auf ideale Weise.
