Es klingt absolut unglaublich, doch die ersten Haushalte waschen ihre Lebensmittel in der Spülmaschine. Was auf den ersten Blick verrückt klingt, ist ein genialer Lifehack, den man unbedingt kennen sollte.
Wer wäscht denn Lebensmittel in der Geschirrspülmaschine? – mag sich jetzt so mancher entrüstet fragen. Geht das überhaupt und mit welchen Nahrungsmitteln funktioniert der Waschgang eigentlich? Was verrückt klingt, funktioniert aber tatsächlich, sodass die ersten Haushalte ihre Lebensmittel tatsächlich in der Spülmaschine waschen und davon absolut begeistert sind.
Spülmaschine bietet tägliche Erleichterung
Gerade Familien mit mehreren Personen profitieren von der Anschaffung einer Geschirrspülmaschine. Wohl kaum jemand wäscht gern Berge von Geschirr mit der Hand ab. Außerdem verbraucht man mit einer Spülmaschine nicht so viel Wasser wie mit dem Spülen per Hand. Und wegen der unterschiedlichen Programme wird das Geschirr auch noch sauberer. Doch wer sagt eigentlich, dass man mit einer Geschirrspülmaschine nur Geschirr und Besteck waschen kann? Die ersten Haushalte brechen nun mit dieser Anwendung und waschen sogar ihre Lebensmittel in der Spülmaschine.
Spülmaschine kann noch viel mehr
Doch die Spülmaschine kann noch viel mehr säubern als nur Geschirr. Die ersten Haushalte waschen ihr Obst und Gemüse in der Maschine. Dazu legt man dieses einfach in den oberen Geschirrkorb und wählt ein sanftes Waschprogramm. Dabei sollte man jedoch beachten, dass sich empfindliche Lebensmittel eventuell nicht für einen solchen Waschgang eignen. Doch nicht nur Lebensmittel werden schön sauber. In Putzschwämmen sammeln sich sehr schnell Bakterien. Die meisten Menschen werfen die Schwämme dann einfach weg und benutzen neue. Doch das ist gar nicht notwendig. Wäscht man die Schwämme im Besteckkorb bei hohen Temperaturen, können sie keimfrei weiterverwendet werden. Und wer sonst die Filter der Dunstabzugshaube oder das Grillzubehör mühsam mit der Hand reinigt, ist selbst schuld. Fett und andere Rückstände wäscht die Geschirrspülmaschine ohne große Mühe gründlich weg – selbst an Stellen, an die wir mit der Hand gar nicht herankommen.
Wer Kinder hat, weiß, dass das geliebte Spielzeug überall mit hin muss. Und die Kleinen waschen sich auch nicht die Hände, bevor sie es anfassen. Einmal in die Spülmaschine gelegt, wird das Spielzeug im Handumdrehen wieder sauber und frei von Bakterien. Man sollte nur darauf achten, dass es sich nicht um elektronisches oder batteriebetriebenes Spielzeug handelt. Auch Vasen, Silikonbackformen und Kunstblumen lassen sich im Schonwaschgang prima reinigen. Speziell die Seidenblumen – mit Staub und Fett bedeckt – können eine echte Herausforderung sein, wenn man sie mit der Hand abwaschen muss. Mit der Geschirrspülmaschine ist all das jedoch im Nu erledigt. In der Zeit kann man sich bequem anderen Dingen widmen.
