Erste Haushalte verteilen Obstreste in ihrem Garten – “Wirkt sofort”

Éin Kompostkorb befindet sich in einem Garten. In diesem liegen bereits viele Lebensmittel sowie Äste und etwas Grünzeug, das natürlich vergehen wird.
Symbolbild © imago/ CHROMORANGE

Das ist wieder einmal ein erstaunlicher Trick, den Menschen an Gartenliebhaber weitergeben: Die ersten Haushalte verteilen jetzt tatsächlich Obstreste in ihrem Garten. Dies hat eine erstaunliche Wirkung, die sofort einsetzt.

Im Internet kursieren viele Tipps und Tricks für einen schönen und gepflegten Garten. Wir haben wieder einmal einen erstaunlichen Trick für euch gefunden. Die ersten Haushalte verteilen nämlich Obstreste in ihrem Garten. Die Wirkung soll fantastisch sein und absolut sicher zum Erfolg führen.

Ein schöner Garten mit wenig Mitteln

Für einen schönen und gepflegten Garten braucht es gewiss einige Hingabe des Besitzers, denn das kleine Paradies macht nicht nur Arbeit, sondern für so manche Dinge benötigt man auch einfach einen grünen Daumen. Damit man sich auf diesen jedoch nicht verlassen muss, gibt es im Internet zahlreiche Tipps und Tricks rund ums Gärtnern. So haben Hobbygärtner etwas ausprobiert und können dann mit Stolz von einem fantastischen Erfolg berichten.

Dieser Lifehack soll tatsächlich funktionieren

Nun haben wir für euch einen Trick gefunden für etwas, das viele Gärtner in ihrem Garten gern haben und absolut nicht missen wollen: die “Königin der Blumen”, die Rose. Es gibt sie in allen möglichen Farben und Größen. Und sie ist wunderschön anzuschauen. Doch die Königin der Blumen ist auch eine echte Herausforderung. Viele scheitern daran, wenn sie sie vermehren möchten. Denn Stecklinge einer Rose zu ziehen, ist wirklich nicht einfach.

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Aufgrund des hohen Kaliumgehalts und der von Natur aus enthaltenen Wachstumshormone – darunter Auxin – eignet sich die Banane und vor allen Dingen die Bananenschale ausgezeichnet als Dünger für Rosen. Umwickelt man also einen Rosensteckling – das ist ein ca. zehn bis fünfzehn Zentimeter langes, abgeschnittenes Stück des Stiels – mit einer Bananenschale, zieht der Steckling die Mineralien und Nährstoffe aus der Schale und wächst prächtig. Dabei ist wichtig, dass die Stecklinge die Bananenschale auch wirklich berühren. Setzt man dies nun in einen Topf mit Anzuchterde und hält diese feucht, sollen daraus neue Rosen entstehen. Natürlich muss man die neu entstehenden Pflanzen vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.