Entsetzen im Kühlregal: Lidl-Kunde warnt massiv vor beliebten Produkt

Das Lidl Logo am Abend.
ARCHIV - Foto: Matthias Balk/dpa

Ein Kunde von Lidl ist so entsetzt über die Produkte, dass er erklärte, er würde diese nicht einmal an seine Schweine verfüttern.

Ein Lidl-Kunde ist maßlos enttäuscht von einem Fleisch-Produkt des Discounters. Seinem Unmut machte er auf Facebook Luft und findet deutliche Worte.

Beschwerde wegen Fleischprodukt

Ein Kunde bringt seinen Einkauf nach Hause und möchte sich dann etwas zu Essen machen. Dabei beißt er genüsslich in das zubereitete Gericht. Doch dann ist er so gut wie sprachlos. In einem Facebook-Post erklärt er, warum er so entsetzt ist.

Dass Fleisch vom Discounter häufig in der Kritik steht ist bekannt. Viele Supermärkte arbeiten am Image und tun einiges, um das Tierwohl zu verbessern. Laut einem Lidl-Kunden sei ein bestimmtes Fleischprodukt s o schlecht, dass es ungenießbar sei und „Eine absolute Schande“.

„Angebliches“ Fleischprodukt sorgt für Wirbel

Der Kunde ist offenbar ziemlich sauer auf den Discounter. Denn er fragt in seinem Post, ob die Produkte überhaupt getestet oder probiert werden, bevor sie in den Umlauf gebracht werden. Er bezeichnet dabei das Fleischprodukt sogar als „Angebliche“ Chicken-Nuggets. Diese soll er in einer 1.000 Gramm Packung erstanden haben.

Er geht noch weiter und führt in seinem Posting aus, dass die Nuggets aus einem „undefinierbaren Schaum“ bestanden hätten. Das Fleisch hätte eher nach Fisch als nach Hühnchen geschmeckt. Dabei ist er noch nicht am Ende seiner Ausführungen, denn nun kommt er erst richtig in Fahrt.

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Ungenießbare Nuggets machen Ärger

Die Nuggets bezeichnet er als zusammen gepanschten Brei und erklärt dann weiter, dass er einen solchen „Schrott“ nicht einmal an seinen Hund oder Schweine verfüttern würde. Er berichtete, dass er aufgrund der großen Enttäuschung die Packung, welche 6,99 Euro kostete, in den Müll geworfen habe. Die Nuggets wollte er seinen Kindern servieren.

Dazu erklärt der Lidl-Kunde, dass er die Nuggets entsorgt habe und nicht seinen Kids gegeben habe. Und er unterstreicht seine Begründung mit den Worten „ … ist dieses Produkt eine undefinierbare Frechheit“. Und am Ende bezeichnet er das Produkt als Mogelpackung, die laut ihm dem Verbraucherschutz gemeldet werden solle.

Doch der Kunde bekommt nicht nur Zuspruch. Im Gegenteil: Der Beitrag bekommt viel Unverständnis und Lacher von anderen Kunden. Diese haben wenig übrig für die Schimpftiraden des enttäuschten Kunden, der wohl nie wieder Chicken-Nuggets von Lidl kaufen wird.