Ein deutscher Freizeitpark plant eine Mega-Attraktion für seine Besucher. Schon jetzt sind die Begeisterung und Neugier groß.
Die Planungen haben schon begonnen: Dieser deutsche Freizeitpark bietet für seine Besucher bald eine Mega-Attraktion. Das dürfte sich im ganzen Land herumsprechen. In Zukunft möchte sich dieser Park wohl besonders stark aufstellen, um sich auch gegen die Konkurrenz durchsetzen zu können.
Mega-Attraktion für Besucher in diesem Freizeitpark
Der Park ist dafür bekannt, mehrere Millionen in neue Attraktionen zu investieren. Doch seit 2020 gab es vor Ort nur punktuell kleinere Highlights. Das soll sich im kommenden Jahr ändern, denn es wird mit Hochdruck an einem völlig neuen Fahrgeschäft gearbeitet, das schnell zu einer Mega-Attraktion für die Besucher des Freizeitparks werden soll. Nun werden sich viele fragen, um welchen Freizeitpark es sich hier handelt. Wir wollen euch nicht länger auf die Folter spannen und lüften das Geheimnis.
Spätestens Eröffnung zum 100-jährigen Jubiläum
Es handelt sich um den Erlebnispark Tripsdrill, der vor allem bei jüngeren Besuchern sehr beliebt ist. Kürzlich verriet der Geschäftsführer in einem Interview, dass derzeit mit Hochdruck an einer neuen Mega-Attraktion für die Besucher gearbeitet wird. Spätestens zum 100-jährigen Jubiläum des Freizeitparks soll sie stehen. Wenn es klappt, will man für die Besucher die neue Mega-Attraktion aber schon früher eröffnen. Es handelt sich um einen Dark Ride.
Interaktive Reise in eine andere Welt
Ob die Besucher mit einer 3D-Brille durch das Fahrgeschäft fahren oder sogar aktiv mitmachen, ist noch unklar. Auch sonst will man noch nicht zu viel verraten. Im Mittelpunkt steht eine mehrminütige interaktive Show, die den Besucher in eine völlig andere Welt entführt. Im Moment steht die Achterbahn im Mittelpunkt. So fühlt man sich für die Zukunft gut aufgestellt, sammelt aber auch Energie für die nächsten Jahre. Wer jetzt Lust bekommen hat, den Erlebnispark Tripsdrill zu besuchen, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.
