Und wieder einmal bleibt auch die Gastronomie nicht von der Pleitewelle verschont. Jetzt trifft es eine berühmte deutsche Restaurantkette, die insolvent ist. Sie ist absolut beliebt und wirklich jeder kennt sie.
Damit hat wohl kaum jemand gerechnet: Eine berühmte deutsche Restaurantkette, die wirklich jeder kennt und die bei den Kunden sehr beliebt ist, ist jetzt insolvent. Damit trifft es ein weiteres Unternehmen aus der Gastronomie-Branche. So soll es für die Kette und die Mitarbeiter weitergehen.
Skandal überschattete die Kette schon einmal
Die Einrichtung sowie die Sitzgelegenheiten für drinnen und draußen sind aus schönem Holz gearbeitet und bietet den Kunden ein rustikales Ambiente. Viele Menschen gehen hier gern essen und verbringen die Zeit mit Freunden und Familie. Und das, obwohl bereits Anfang des Jahres ein Skandal den Ruf der berühmten deutschen Restaurantkette überschattete. Der damalige Miteigentümer soll die Einladung für ein Treffen von Rechten innerhalb eines Lokals der Kette herausgeschickt haben. Zwar hat er selbst nicht daran teilgenommen, doch der Skandal war perfekt und sein Ruf beschädigt.
Mitarbeiter der Filialen sehen in eine ungewisse Zukunft
Die berühmte deutsche Restaurantkette konnte ihren Ruf wiederherstellen. Nicht zuletzt durch das Angebot des Miteigentümers, seine Position im Unternehmen sofort aufzugeben. Dies wurde angenommen und so konnte die Restaurantkette “Hans im Glück” den Skandal unbeschadet überstehen. Doch nun folgt die nächste schlechte Nachricht: Die Filialen in Kaiserslautern, Saarlouis und Trier sind insolvent. Schuld daran ist die Gesellschaft “Tischlein Deck Dich GmbH”, welche die drei Lokale betreibt und insolvent ist. Wieso die Betreibergesellschaft und damit die drei Hans-im-Glück-Filialen pleite sind, haben bislang weder die Geschäftsführung noch der vom Gericht bestellte Insolvenzverwalter bekannt gegeben.
Tröstlich ist nur, zu wissen, dass der Geschäftsbetrieb in den drei Filialen erst einmal wie gewohnt weitergeht. Die Kunden können hier weiterhin ihre Burger genießen. Das bedeutet auch, dass die Mitarbeiter erst einmal ihren Job weiter ausüben. Es soll für alle Angestellten eine Lösung geben. Unter anderem hat das Unternehmen einige Betriebsversammlungen angesetzt.