Pizza-Fans aufgepasst: Einige Traditionsprodukte von Dr. Oetker verschwinden jetzt für immer aus den Regalen. Doch das Unternehmen hat auch gute Neuigkeiten, denn bald gibt es neue Sorten.
Wer die Traditionsprodukte von Dr. Oetker liebt, muss sich jetzt für eine große Veränderung wappnen. Denn das Unternehmen ändert einiges an seinem Sortiment.
Das wird jetzt erst einmal ungewohnt
Wer an die Marke Dr. Oetker denkt, sieht wohl zunächst Backwaren und Pizzen vor seinem inneren Auge. Viele Traditionsprodukte von Dr. Oetker sind kaum mehr aus den deutschen Supermärkten wegzudenken. Vor allem die Tiefkühlpizzen finden Verbraucher in jedem gut sortierten Supermarkt und haben dabei die Auswahl zwischen etlichen Sorten.
Doch dem Unternehmen scheint der Sinn nach Veränderung zu stehen, denn schon bald verschwinden einige beliebte Sorten für immer aus den Regalen. Lange war unklar, um welche Pizzen es sich handelt, doch jetzt hat ein Sprecher des Konzerns Stellung bezogen und den Wandel offiziell gemacht. Demnach wird es ab dem 31. August die Culinaria Range sowie einige Sondereditionen der Marke nicht mehr geben. Kunden dürfen sich jedoch auch auf etwas Neues, ganz Besonderes freuen.
Das gab es so noch nie
Denn statt der altbekannten Traditionsprodukte von Dr. Oetker gibt es ab September 2024 vollkommen neue Pizzen. Konkret bringt das Unternehmen drei Premium-Pizzen unter dem Namen “Suprema” auf den Markt. Diese sollen mit einem Durchmesser von 30,5 Zentimetern nicht nur größer als die Klassiker sein, sondern auch mit besonderen Belegen punkten. Da zu Beginn erst einmal getestet werden soll, wie die Riesenpizzen bei den Kunden ankommen, startet Dr. Oetker mit drei Sorten.
Neben einer Suprema Margherita und einer Salame Romano wird es mit der Calabrese & Nduja Tipo auch eine außergewöhnliche Option geben. Denn diese ist mit Nduja Wurst, Paprikawürfeln und Chili-Honig belegt. Für die Premium-Pizzen setzt das Unternehmen jedoch auch einen höheren Preis von 5,49 Euro an. In Anbetracht der Tatsache, dass Verbraucher für die neuen Varianten bald weit tiefer in die Tasche greifen müssen, bleibt abzuwarten, ob der Plan des Konzerns aufgeht.
