Die Kunden, die kürzlich bei Lidl eine Aktionstüte mit nach Hause genommen haben, sind voll des Lobes. Mit anderen Worten: Lidl macht eine Schnäppchen-Aktion und verschenkt seine Produkte quasi an die Kunden.
Gerade in den letzten Jahren sind die Preise in allen Bereichen drastisch gestiegen. Da kommt diese neue Schnäppchenaktion von Lidl gerade recht, denn der Discounter gibt nun einen Teil seiner Produkte fast umsonst an seine Kunden ab. Entsprechend groß ist der Andrang.
Neue Schnäppchen-Aktion bei Lidl – Kunden stehen Schlange
Natürlich versuchen die Supermärkte, durch ein ausgeklügeltes Logistikmanagement so wenig wie möglich wegzuwerfen. Dennoch hat sich in unserer Gesellschaft über die Jahre ein Wegwerf-Prinzip entwickelt. Das bedeutet, dass die Mülltonnen hinter den Supermärkten immer voller werden. Das geht nicht nur zulasten der Läden, sondern auch der Umwelt. Viele Lebensmittel sind noch absolut genießbar und können an die Kunden weitergegeben werden.
Jetzt hat Lidl eine neue Schnäppchen-Aktion gestartet. Prall gefüllte Tüten mit allerlei Überraschungen und Produkten gehen an die Kunden, die fast nichts dafür bezahlen. Drei Euro kostet eine große Papiertüte von Lidl. Der Kunde weiß zunächst nicht, was drin ist, und geht erwartungsvoll zur Kasse. Dann wird bezahlt und ab mit dem Einkauf nach Hause.
Produkte fast Geschenk für die Kunden
Zu Hause angekommen, packen die Käufer neugierig den gesamten Einkauf aus. Jetzt kommt die Überraschung: Für die drei Euro hat man bei dem Discounter ein Vielfaches bekommen. Viele fühlen sich dank der neuen Schnäppchen-Aktion wie von Lidl beschenkt. Und fast ist es auch so.
Lidl gehört zu den Partnern der Initiative “Too Good To Go”. Das bedeutet auf Deutsch: “Zu gut zum Wegwerfen”. Und genau darum geht es bei der Aktion. Produkte, die nicht mehr zum vollen Preis verkauft werden können, werden drastisch im Preis reduziert. So landen sie nicht im Müll, sondern bei Kunden, die sich über ein echtes Schnäppchen freuen. Viele probieren so außerdem Lebensmittel, die sie sonst vielleicht nicht gekauft hätten.
