Experten warnen nun vor massiven Preis-Explosionen. So könnte es tatsächlich passieren, dass das Brot bald zehn Euro kosten wird.
Schon in Kürze könnte der Preis für Brot exorbitant ansteigen. Verbraucher werden jetzt vor dem Preis-Schock gewarnt.
Brot soll massiv verteuert werden
Alles wird derzeit teuer. Dabei kommt es auch schon zu starken Verknappungen, wie bei Speiseöl und Mehl. Besonders markant war der große Preisanstieg von Benzin und Diesel in den letzten Wochen. Jetzt müssen sich die Verbraucher darauf einstellen, dass auch Brot eine richtige Preis-Explosion hinlegt.
Brot kann nicht in rauen Mengen gehortet werden, wie es mit Speiseöl und Mehl geschehen ist. Die Preisanstiege sind vor allem darin zu begründen, dass der Krieg in der Ukraine drastische Auswirkungen hat. Steigende Energiekosten, die dann dafür sorgen, dass Lebensmittel teurer werden, und auch die Knappheit an Ressourcen, sind nur zwei Gründe.
Experte sagt: Brot wird bald zweistellig kosten
Tatsächlich sehen Experten mit kritischem und besorgtem Blick in die Zukunft. So gibt es jetzt Einschätzungen, denen zu Folge der Brotpreis bald zweistellig sein könnte. Brot, das als Grundnahrungsmittel so gut wie in jedem deutschen Haushalt täglich verzehrt wird, wäre für viele dann nicht mehr bezahlbar.
Ein großer Grund für die steigenden Preise für Brot könnte sein, dass Weizenmehl, Hefe und weitere Zutaten für Backwaren Mangelware werden. Schlechte Ernten und Lieferengpässe sorgen hier dafür. Der Preis für Weizen liegt dieses Jahr doppelt so hoch, als wie im vergangenen Jahr. Mit dazu kommen die hohen Energie- und Logistikkosten.
Kosten werden umgelegt
Die steigenden Kosten werden am Ende auf das Produkt aufgeschlagen. Das heißt, der Verbraucher bezahlt diese Extrakosten. Auch ist mit Ernteausfällen in der Ukraine zu rechnen. Dies könnte zu einem weitere Anstieg der Preise führen und gleichzeitig dafür sorgen, dass Weizen noch stärker als Mangelware gilt.
Schon jetzt steigen die Preise für Brot und Brötchen. Noch in einem Rahmen, den die Kunden noch verkraften können. Allerdings gibt es jetzt schon Kritik und lauter werdende Stimmen, die sich über die Brotpreise beschweren.
