Der Streit mit der Ex spitzt sich so langsam zu. Nun packt auch Pietro Lombardis Sohn aus und erzählt dem Papa wohl mehr, als der Mama lieb ist. Die Fans jedenfalls schockiert diese Entwicklung.
Der Streit mit seiner Ex war in den letzten Wochen immer wieder Thema in den Medien. Eine Meinungsverschiedenheit ist wohl wieder einmal hochgekocht und hat dafür gesorgt, dass sich die Emotionen ihren Weg nach draußen gebahnt haben. Die Fans und Follower nehmen Anteil.
Pietro mit offenen Worten an seine Fans
So hat sich auch Pietro Lombardi über seinen eigenen Social-Media-Account zu Wort gemeldet und mitgeteilt, was ihn bewegt. Im Grunde geht es auch um seinen Sohn Alessio. Den hat er nämlich kürzlich mit auf eine Reise nach Mallorca genommen. Dorthin begleiteten ihn wohl auch einige Freunde – sehr zum Missfallen seiner Ex, mit der es daraufhin zum Streit kam. Doch jetzt bestätigt Pietro Lombardi, dass sein Sohn die Freunde selbst gekannt habe und er selbstverständlich seinen Vaterpflichten nachgekommen sei.
Kein Weg zusammen: Alessio “erzählt ihm alles”
Und seine Ex Sarah Engels hat sich dazu überhaupt nicht geäußert. Schlimmer noch, sie postet in ihren Stories offene Fragen, die sie von ihren Followern und Fans erhalten hat. Diese hinterfragten beispielsweise den Ausflug von Pietro Lombardi mit dem gemeinsamen Sohn in den Megapark auf Mallorca. Und genau dieser Post brachte das Fass bei Pietro Lombardi zum Überlaufen. Außerdem wirft er seiner Ex vor, dass es ihr wohl nicht gefalle, dass Alessio Zeit mit seinem Vater verbringt. Obendrein bestätigt er an dieser Stelle, dass Alessio ihr wohl viel mehr erzählt, als sie denkt.
Wer nun meint, Sarah Engels würde direkt auf diese Ansage reagieren, irrt gewaltig. Sie wählt den Weg einer indirekten Reaktion und postet wenig später eine Lebensweisheit via Instagram. An dieser Stelle bleibt zu hoffen, dass sich die beiden zumindest für ihren Sohn Alessio wieder annähern. Doch allem Anschein nach sind die Fronten weiterhin verhärtet. Als glückliche Familie wird man sie wohl nicht mehr zusammen sehen. Aber in erster Linie geht es ihnen um ihren Sohn – ihm soll es gut gehen.
