In Deutschland taucht immer wieder eine giftige Spinne auf. Sie breitet sich über das gesamte Gebiet der Bundesrepublik aus. Daran erkennt man sie.
In den Medien wird immer wieder von einer neuen Giftspinne berichtet. Sie ist gefährlich und aus dem Mittelmeerraum zu uns nach Deutschland gekommen. Dabei ist es ganz einfach zu erkennen, ob die Spinne, die du vor dir siehst, giftig ist. Darauf sollte jeder achten.
Giftige Spinne erobert deutsche Wohnungen
Viele Menschen in Deutschland haben eine Spinnenphobie. Sie fürchten sich vor Krabbeltieren aller Art. Doch bei dieser Spinne ist die Angst berechtigt, denn sie ist giftig. Ihre Art breitet sich derzeit massiv in Deutschland aus. Eigentlich stammt sie aus dem Mittelmeerraum. Doch im vergangenen Sommer war immer wieder die Rede davon, dass diese Spinne auch in deutschen Haushalten auftaucht. Meist werden exotische Tiere über den Export aus anderen Ländern eingeschleppt. In den sozialen Medien tauchen Videos auf, die zeigen, wie die Spinne aus einem Bananenkarton krabbelt.
So erkennt man, ob die Spinne giftig ist
Auf den ersten Blick sieht die Spinne wie ein gewöhnliches Krabbeltier aus, das eigentlich nicht gefährlich ist. Es gibt aber einige wichtige Hinweise, auf die du achten solltest. So können auch Laien die Giftspinne auf den ersten Blick erkennen. Im Prinzip weist schon ihr Name auf das wichtigste Merkmal hin. Es handelt sich bei der Giftspinne um die Nosferatu-Spinne. Sie sieht der Hauswinkelspinne ziemlich ähnlich, aber es gibt ein Merkmal, das sie deutlich unterscheidet. Sie hat nämlich eine ähnliche Zeichnung wie das Monster aus dem Horrorfilm Nosferatu.
Im direkten Vergleich hat die Hauswinkelspinne mehr Haare. Vor der Nosferatu-Spinne braucht man aber keine Angst zu haben, denn sie ist nicht lebensgefährlich. Die Spinne beißt und überträgt ein Gift auf den Menschen. Die Dosis dieses Giftes ist aber nicht lebensbedrohlich. Im direkten Vergleich ist die harmlose Hauswinkelspinne überhaupt nicht giftig, sie beißt den Menschen auch nicht.
