Schockmoment: KSC-Trainer Schwartz sucht nach Ersatz für verletzten Spieler

Symbolbild

Karlsruhe (dpa/lsw) – Trainer Alois Schwartz sucht vor dem Heimspiel des Fußball-Zweitligisten Karlsruher SC gegen Dynamo Dresden noch nach einem Ersatz für den verletzten Burak Camoglu auf der rechten Außenbahn.

Wenn wir im System bleiben, stehen Lukas Grozurek und Manuel Stiefler zur Verfügung, sagte Schwartz am Donnerstag.

Der 52-Jährige denkt für die Partie am Samstag (13.00 Uhr/Sky) aber auch über eine Änderung des 4-4-2-Sytems nach, mit dem der KSC das erste Saisonspiel beim Mitaufsteiger SV Wehen Wiesbaden mit 2:1 gewonnen hatte.

Mit einer Systemänderung könne man sich aber auch der eigenen Stärken berauben, erklärte Schwartz. «Ich mache mir da noch Gedanken. Ich hoffe, am Ende die richtigen.» Camoglu hatte sich in Wiesbaden einen leichten Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. Ansonsten stehen Schwartz alle Profis zur Verfügung.

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Die Partie gegen Dresden ist für den KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer eine ganz besondere. Erstmals trifft er bei einem Spiel im Karlsruher Wildparkstadion auf seinen Sohn Niklas. Der 26-jährige Kreuzer junior spielt in der Abwehr der Sachsen.