Für Familien ist das eine großartige Nachricht, denn durch einen neuen Zuschuss können diese für einen Euro in den Urlaub gehen. Damit wird für so manche Familie ein Traum wahr.
Das klingt einfach zu schön, um wahr zu sein. Doch nun können Familien für nur 1 Euro in den Urlaub fahren. Dies ist durch einen Zuschuss möglich, den die Erziehungsberechtigten beantragen können. Damit wird wohl für viele ein absoluter Traum wahr.
Urlaub in der derzeitigen Lage nur ein Traum
Insbesondere Familien sind in der derzeitigen Wirtschaftslage, die sich immer weiter zuspitzt, von finanzieller Not betroffen. Darunter müssen speziell Alleinerziehende und Familien mit vielen Kindern sparen, damit der Nachwuchs alles für eine glückliche Kindheit bekommt. Da dies schon schwer genug ist, schaffen es viele Kinder nicht in den Urlaub. Sie müssen die Ferien zu Hause verbringen und können allenfalls Programme nutzen, welche die regionalen Jugend- und Freizeitzentren anbieten. Viele Kinder sehen nicht einmal eine andere Stadt, da das Verreisen und Übernachten einfach zu teuer ist.
Dieser Zuschuss macht es möglich
Nun gibt es jedoch eine tolle Nachricht: Für nur einen Euro pro Tag können Familien Urlaub machen. Damit wird wohl für viele Familien mit Kindern ein absoluter Traum wahr. Möglich macht es ein Zuschuss, den Familien beantragen können. Dabei kommt es auf die Höhe des Einkommens und die Anzahl der Familienmitglieder an. Den Zuschuss gibt es für die Unterbringung und Verpflegung. Dabei ist es egal, ob man in einer Jugendherberge, einer Ferienwohnung oder einem Ferienhaus übernachten möchte. Wichtig ist, dass die Urlaubsdauer wenigstens 7 und höchstens 14 Tage beträgt. Die Eigenbeteiligung der Familien für ihren Urlaub liegt bei 1 Euro pro Tag pro Person.
Das Angebot kommt von den Familienferienstätten und richtet sich grundsätzlich erst einmal an alle Familien. Besonders auf dem Schirm haben die Ferienstätten jedoch Patchwork-Familien, kinderreiche Familien sowie Familien mit pflegebedürftigen oder behinderten Angehörigen. 11 der 15 Bundesländer bieten diesen Zuschuss inzwischen an. Auf den Seiten der einzelnen Bundesländer findet man die zugehörigen Ansprechpartner rund um diesen Zuschuss.
