Ab Oktober kommen Maßnahmen, die eine große Veränderung für viele Bürger darstellen. Darauf sollte man sich jetzt unbedingt einstellen, um nicht im Nachteil zu sein.
Folgende Veränderungen ab dem Monat Oktober sollten Menschen in Deutschland im Blick haben. Andernfalls verpasst man wichtige Neuerungen. Das könnte ärgerlich sein.
Diese Maßnahmen ab Oktober betreffen Millionen
Ab dem 1. Oktober 2024 müssen sowohl Studenten als auch Fahrschüler und Autofahrer aufpassen. Es kommt zu verschiedenen Veränderungen. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Fragen für die theoretische Fahrprüfung überarbeitet und ab Oktober auch schon in den Katalog für Testfragen aufgenommen werden. Wer sich nach dem 1. Oktober prüfen lässt, sollte auf die aktualisierten Fragen vorbereitet sein. Eine gute Vorbereitung ist auch für langjährige Autofahrer wichtig, allerdings in puncto Autoreifen: Die neue Winterreifen-Regelung besagt, dass die Reifen ab Oktober 2024 das Alpine-Symbol haben müssen. Das Symbol zeigt die Wintertauglichkeit an.
Wer mit den falschen Reifen erwischt wird, muss mit einem Bußgeld rechnen. Sofern zum Beispiel andere Verkehrsteilnehmer behindert werden, kann die Geldstrafe bis zu 100 Euro betragen. Dennoch gibt es für den Oktober nicht nur schlechte Nachrichten, etwa für Studenten. Denn wer studiert und BAföG-Empfänger ist, kann sich über eine Erhöhung freuen. Künftig soll es ganze 475 Euro geben. Bisher lag die Grenze bei 452 Euro. Zudem gibt es 20 Euro mehr Mietzuschuss, also insgesamt 380 Euro. Über einen zusätzlichen Betrag dürfen sich zudem Studienanfänger freuen, die aus einkommensschwachen Familien stammen. Und dieser Betrag ist vergleichsweise hoch.
So viel Geld gibt es für berechtigte Studienanfänger
Um neuen Studenten aus eher ärmlichen Verhältnissen den Start zu erleichtert, zeigt sich die Regierung großzügig: Wer berechtigt ist, soll 1.000 Euro als Geschenk erhalten. Dafür muss man unter 25 sein. Die Studienstarthilfe steht zudem nur jungen Bürgern zu, die aus einer Familie kommen, welche schon auf Sozialleistungen angewiesen war. Für viele Menschen dürfte das eine gute Nachricht sein, weil viele Studenten sich ohnehin mit einem zusätzlichen Minijob neben dem Studium über Wasser halten.
