Nach Döner und Currywurst: Gericht erlebt Preis-Explosion

Eine Frau isst einen Burger im Restaurant.
Symbolbild © istockphoto/rez-art

Döner und Currywurst sind in den vergangenen Monaten deutlich im Preis gestiegen. Jetzt wird das nächste Gericht deutlich teurer.

Derzeit sorgen die Preise für Krabbenbrötchen für Diskussionen. Nach Döner und Currywurst erlitten sie eine enorme Preis-Explosion. In manchen Regionen kosten sie bis zu 13 Euro.

Döner und Currywurst sind deutlich teurer geworden

Der Döner galt früher als das günstigste Fast-Food. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Inflation, Coronapandemie und Energiekrise ließen das beliebte Gericht enorm im Preis steigen. Mittlerweile bekommt man keinen Döner mehr unter 6 Euro. Die Imbiss-Besitzer haben keine andere Wahl, denn die Preise für die Rohstoffe sind enorm gestiegen. Sie müssen einen Teil ihrer Mehrkosten an die Kunden weitergeben.

Das gleiche Schicksal ereilte die Currywurst. Mal eben schnell und günstig einen Snack zu essen, gehört der Vergangenheit an. Früher bekam man eine Currywurst für durchschnittlich 2 Euro. Nun zahlt man im Schnitt 3,50 Euro.

Besonders tragisch: Die Preiserhöhungen sind noch nicht am Ende. Durch die enorme Inflation und die aktuellen Krisen sind Imbiss-Besitzer künftig dazu gezwungen, ihr Preise noch weiter zu erhöhen. Dies führt zu großem Unmut bei den Kunden. Und jetzt erlebte auch noch ein weiteres Gericht eine Preis-Explosion.

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Stolze Preise für ein Krabbenbrötchen

Wer sich in der heutigen Zeit ein Krabbenbrötchen gönnen möchte, dem vergeht schnell der Appetit. Denn mittlerweile kosten die kleinen Snacks bis zu 13 Euro. Und dies nicht auf der teuren Nordseeinsel Sylt, sondern im Gegenteil: Dort sind die Brötchen mit 6,50 Euro sogar erschwinglich.

Teuer sind die leckeren Brötchen vorwiegend auf dem Festland. So etwa an der Westküste von Schleswig-Holstein und in Hamburg. Dort liegt der Tagespreis mittlerweile regelmäßig über 10 Euro. Somit fällt auch dieses Gericht als schneller Snack während eines Spaziergangs oder in der Mittagspause aus. Denn wer so viel Geld für ein Essen ausgibt, möchte es in der Regel auch genießen und nicht nur schnell seinen kleinen Hunger stillen.