Unglaublich! Karlsruher Forscher erzielen Durchbruch

Symbolbild

Häufig sind bei der Sanierung von chemisch verseuchten Gebäuden und alter Mülldeponien sowie bei der Sortierung von gesundheitsgefährdenden Müll die Menschen gesundheitlichen Gefahren ausgesetzt.

Dies könnte in Zukunft der Vergangenheit angehören, denn Karlsruher Forscher haben nun ihr Kompetenzzentrum „Robdekon -Roboter für Dekontaminierung in menschenfeindlichen Umgebungen“, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde.

Ende Juni geht es nun endlich los, und das Programm wird in der Robdekon-Halle im Fraunhofer IOSB in Karlsruhe vorgestellt. Externe Nutzer können sich hier mit Fragen an die Experten wenden.

Wieder ein Schritt mehr zur Roboterisierung und Abwendung von Gefahren für die Menschen.

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