Hundehalter als Klimasünder: Hunde sollen schädlich für die Umwelt sein

Zwei Frauen gehen mit ihren Hunden spazieren. Sie laufen auf dem Gehweg neben einer Wiese. Beide Hunde sind klein und haben zotteliges Fell.
Symbolbild

Karlsruhe Insider: Studie beweist, wie schädlich die Hunde für die Umwelt sind.

Die Forscher in Berlin haben herausgefunden, wie schädlich die Hunde für die Umwelt sind. Ihre Haltung wirkt sich negativ auf die ökologische Bilanz aus.

Heutzutage schaffen sich immer mehr vor allem alleinstehende Menschen einen Hund an. Es ist erwiesen, dass sich die Haltung eines Hundes positiv auf den Menschen auswirkt.

Aber ein Hund verursacht pro Jahr ungefähr 630 Kilogramm CO².

Als Ausgangspunkt für ihre Berechnungen nahmen die Wissenschaftler inen rund 15 kg schweren Hund, welcher ungefähr 13 Jahre lebt. Für die Berechnungen ist wichtig, was der Hund im Laufe seines Lebens frisst, trinkt und ausscheidet. All dies floss in ihre Berechnungen mit ein.

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Das Team der TU Berlin untersuchte 15 Umweltwirkungskategorien wie Smog, Klimawandel usw. Aus diesen Berechnungen kam heraus, dass ein Hund in seinem Leben ungefähr 8.2 Tonnen CO² ausstößt.

Mit dem Kauf von Bioprodukten ließe sich das Problem ein wenig verringern. Zudem würde ein kleinerer Hund im Durchschnitt weniger CO² ausstoßen.

Muss man jetzt Angst haben, einen Hund zu halten???