Für sie wird es ernst: Eine durchaus bekannte Marke Deutschlands plant große Veränderungen. Sie steht offenbar zum Verkauf. Viele Menschen haben die Produkte in ihrem eigenen Haushalt.
Diese Marke hat in Deutschland Tradition. Mit ihren praktischen Kultprodukten begeistert sie seit vielen Jahren die Menschen. Jetzt soll aber ein neuer Käufer gefunden werden.
Käufer für bekannte Marke Deutschlands gesucht
Ob Geschirrspülmittel, Handseife oder WC-Reiniger ‒ viele deutsche Haushalte kennen und kaufen die Produkte dieser Marke. Wie die Medien einvernehmlich berichten, ist jetzt offenbar eine bedeutende Veränderung geplant, die treue Kunden interessieren dürfte. Denn das Unternehmen möchte einen neuen Käufer finden. Grund zur Sorge gibt es aber offenbar nicht: Man habe mehrere Millionen investiert, um die Produktion weiter voranzutreiben. Dass die Marke tatsächlich verkauft wird, ist aber vermutlich nur eine von mehreren Optionen.
Es gehe vor allem darum, dass der Gründer die Zukunft des Unternehmens sichern wolle, heißt es. Damit ist Wolfgang Groß gemeint, der auch Geschäftsführer der fit GmbH ist. Aufgrund der langjährigen Geschichte und Popularität hat “fit” einen Kultstatus erreicht. Vor allem das Spülmittel ist beliebt und in vielen Haushalten zu finden. Bekannt ist die Marke unter anderem auch für ihr grünes Maskottchen in Tropfenform mit dem Namen “fitikus”, das es auch als Kuscheltier gibt. Damit will das Unternehmen nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder begeistern.
Offenbar gibt es laufende Gespräche
Das Unternehmen, welches etwa 250 Mitarbeiter beschäftigen soll, ist mittlerweile schon 70 Jahre alt. So ist durchgedrungen, dass die Traditionsmarke auch schon möglichen Interessenten haben soll, die über einen Kauf nachdenken. Allerdings geht man bei der weiteren Planung mit besonderer Vorsicht vor, heißt es. Offenbar möchte man sichergehen, dass “fit” in vertrauensvolle Hände gegeben wird. Treue Kunden, die auf die Marke nicht verzichten wollen, müssen sich aber höchstwahrscheinlich keine Sorgen machen. Es bleibt abzuwarten, für welche Option sich fit-Gründer Wolfgang Groß bald entscheiden wird.
