Geld von der Bank gibt es selten zurück. Doch nun erwartet Sparkassen-Kunden eine massive Rückzahlung, von der man sich auf jeden Fall etwas gönnen kann.
Vor allem in Krisenzeiten sollte man sein Geld möglichst beisammen haben. Banken sind da natürlich die konservative und geläufige Lösung. Sparkassen-Kunden, die ihr Erspartes bei der roten Bank gebunkert haben, können sich jetzt noch dazu auf eine massive Rückzahlung freuen.
Diese besondere Unterstützung hilft euch, die Rückzahlung zu erhalten
Kunden von Sparkassen und Volksbanken stehen aktuell vor einer seltenen Gelegenheit, signifikante Rückzahlungen zu erhalten. Durch nicht zulässige Zinsanpassungen bei Prämiensparverträgen entgingen vielen Sparern bis zu 4.000 Euro. Diese Regelung betrifft sowohl aktuelle Verträge als auch solche, die seit 2021 gekündigt sind. Deshalb sollten Betroffene jetzt ihre Ansprüche überprüfen und die notwendigen Schritte einleiten.
Verbraucherzentralen bieten ihre Unterstützung an, um den entgangenen Betrag genau zu berechnen. Mithilfe eines Musterschreibens können Kunden nämlich ihre Banken direkt zur Auszahlung der ausstehenden Zinsen auffordern. Dieser Prozess ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Betroffene die ihnen zustehenden Gelder zurückerhalten und keine Verluste erleiden. Ein weiterer wichtiger Ratschlag von Experten ist es, Vergleichsangebote der Banken zu prüfen. Oft weichen Angebote nämlich von den Berechnungen der Verbraucherzentralen ab und resultieren in niedrigeren Auszahlungen. Falls Banken oder Sparkassen aber nicht kooperieren, bleibt der Rechtsweg als letzte Option. Verbraucherzentralen stehen auch in solchen Fällen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen bei der Durchsetzung der Ansprüche. Alles, damit Kunden ihre rechtmäßigen Rückzahlungen erhalten.
Vorsicht vor Phishing-Attacken: Das könnt ihr tun
Aktuell sehen sich Sparkassen-Kunden aber mit einer weiteren Bedrohung konfrontiert: Phishing-Mails. Kriminelle versenden diese Mails, um an persönliche Daten oder Zugangsdaten zu gelangen und so an das Geld der Kunden zu kommen. Daher sollten Kunden besonders wachsam sein. Unbedingt sollte man sich über die Erkennungsmerkmale solcher Mails informieren.
Phishing-Mails wirken oft täuschend echt und fordern die Empfänger dazu auf, persönliche Daten oder Passwörter preiszugeben. Kunden sollten solche Aufforderungen grundsätzlich skeptisch betrachten und keine sensiblen Informationen preisgeben, um sich vor Betrug zu schützen. Zudem raten Experten zu regelmäßigen Sicherheitschecks und der Nutzung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, um die Konten zusätzlich abzusichern. Auch die regelmäßige Überprüfung der Kontoauszüge hilft, ungewöhnliche Aktivitäten frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
