7.500 Euro: Neuer Zuschuss für Millionen Bürger verfügbar

Die beiden Hände eines Mannes halten ein Bündel von 50-Euro-Scheinen. Dabei scheint es sich um mehrere Hundert Euro zu handeln. Die Hände sind auf einem Holztisch abgestützt.
Symbolbild © imago/ Bihlmayerfotografie

Wenn es Geld regnet, muss man zugreifen! So wie bei einem neuen Zuschuss, der nun für Millionen Bürger verfügbar ist. Dabei unterstützt dieser Bonus eine Gruppe deutscher Bürger besonders, zu der nicht mehr viele gehören.

Egal was man heutzutage in Deutschland gründen, bauen oder planen will – man braucht Geld. Selbst zum einfachen Leben reicht oftmals der Lohn nicht aus. Deshalb ist der neuste Zuschuss in Höhe von 7.500 Euro für Millionen Bürger verfügbar und wird sicherlich vielen hierzulande bei ihren Plänen behilflich sein.

Förderung eröffnet völlig neue Möglichkeiten

Wie Immobilienbesitzer wissen, bringt eine energetische Sanierung nicht nur einen hohen Aufwand, sondern auch erhebliche Kosten mit sich. Deshalb ist es entscheidend, die vorhandenen staatlichen Zuschüsse voll auszuschöpfen. Besonders der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) spielt dabei eine zentrale Rolle. Denn er ermöglicht es Hausbesitzern, jährlich bis zu 60.000 Euro für Sanierungskosten anzusetzen, ein stattlicher Betrag. 20 Prozent davon kann man sich sogar als Zuschuss zurückerstatten lassen.

Ohne diesen Fahrplan halbiert sich die förderfähige Summe auf 30.000 Euro, und der Zuschuss sinkt auf 15 Prozent. Hausbesitzer, die den iSFP nutzen, können daher bis zu 12.000 Euro jährlich an Fördermitteln erhalten, im Gegensatz zu maximal 4.500 Euro ohne diesen Plan. Für größere Sanierungsvorhaben ist es daher unerlässlich und sehr zu empfehlen, auf den iSFP zu setzen, um nicht auf wertvolle finanzielle Unterstützung zu verzichten.

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Der Schlüssel zur erfolgreichen Sanierung ist Geld, aber auch eine bestimmte Person

Um den iSFP zu erhalten und die maximalen Förderungen zu sichern, ist die Zusammenarbeit mit einem qualifizierten Energieberater entscheidend. Um Expertenunterstützung kommt man also nicht herum. Da der Begriff “Energieberater” in Deutschland nicht geschützt ist, sollten Hausbesitzer darauf achten, dass der Berater bei der Deutschen Energie-Agentur (dena) registriert ist. Natürlich auch, um nicht auf Scharlatane hereinzufallen.

Denn die dena stellt strenge Anforderungen an die Ausbildung und Fortbildung der Berater, was den Hausbesitzern die Sicherheit gibt, dass ihre Sanierungsmaßnahmen den Anforderungen für Fördermittel entsprechen. Es gibt dabei verschiedene Anbieter von Energieberatungen, die sich durch unterschiedliche Schwerpunkte auszeichnen. Enwendo legt zum Beispiel besonderen Wert auf Wirtschaftlichkeit, während Fuchs & Eule Energieberatung sich auf hohe Energieeinsparungen fokussiert. Die Wahl des richtigen Beraters beeinflusst nicht nur die Höhe der Fördergelder, sondern auch maßgeblich den Erfolg der gesamten Sanierung.