Neue E-Auto-Batterie soll für Revolution sorgen – Rohstoffprobleme gelöst

E-Auto wird geladen.
Symbolbild © istockphoto/Sven Loeffler

Eine neue E-Auto-Batterie soll sowohl sicherer sein als auch deutlich günstiger. Die Batterie könnte den aktuellen Markt revolutionieren.

Weniger Kosten, kein Risiko, sich zu entzünden und mit modernster Technik. Klingt wie ein Traum? Das könnte bald Realität sein, denn ein Start-Up Unternehmen entwickelt eine neue E-Auto-Batterie.

Höchste Ansprüche an Batterien

Mittlerweile ist klar, dass das E-Auto durchaus das Potenzial hat, das Fahrzeug der Zukunft zu werden. Zumindest eines davon. Doch die Batterien sind teuer, können brennen und haben wenig Reichweite.

Ein weiteres Problem sind die langen Ladezeiten, die die E-Auto-Batterien benötigen. Nun soll eine Batteriezelle entwickelt worden sein, die einige der Probleme lösen könnte. Die neue Batterie soll sogar ohne Lithium und Kobalt auskommen.

Neue Lösungen für E-Auto-Batterie

Immer mehr E-Autos werden mittlerweile produziert. Zugleich wird natürlich auch die Nachfrage nach effizienten Batteriezellen immer größer. Die aktuellen Batteriezellen, welche in E-Autos verbaut werden, haben schließlich gewisse Nachteile.

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In der Regel handelt es sich um Lithium-Ionen-Batterien. Doch bei diesen gibt es immer wieder einen Mangel an Rohstoffen. Die Preise für Lithium, Nickel und Kobalt steigen immer weiter an. Außerdem gibt es hier immer wieder Engpässe.

Mehr Fahrzeuge verkaufen

Um die hohen Preise für die Rohstoffe auszugleichen, müssen Unternehmen wie Mercedes-Benz immer mehr E-Autos verkaufen. Doch die Rechnung geht nur bedingt auf. Die neue Batterie, die ein Unternehmen aus Massachusetts entwickelt hat, soll einige Vorteile haben.

Offenbar kann sie ohne Lithium und Kobalt produziert werden. Weiterhin soll sie sehr günstig sein und damit auch das Problem der Rohstoffengpässe lösen. Außerdem gibt das Unternehmen an, dass sie nicht entflammbar ist.