Gebühr: Autofahrer müssen in Tasche greifen auch fürs Nicht-Fahren

Autofahrer mit Frust im Auto.
Symbolbild © istockphoto/demaerre

Für Autofahrer wird das Nicht-Fahren jetzt auch teurer. Wer nämlich das Auto fährt oder nicht fährt, zahlt künftig mehr.

In Zukunft wird nicht nur das Autofahren teurer. Selbst das Nicht-Fahren soll jetzt Autofahrer deutlich mehr kosten.

Fahrer und Beifahrer zahlen mehr

Es wird alles teurer. Ob Lebensmittel, Alltags-Produkte, Strom, Gas und Öl, kaum etwas ist noch beim gleichen Preis. Auch das Autofahren ist mit immer höheren Kosten belegt. 30 Cent mehr werden bald fällig.

Dabei spielt es keine Rolle, ob man Auto fährt, oder ob man nicht fährt. Denn in Zukunft werden die Preise angehoben. Das Schlimme ist, dass fast jeder mehrmals diesen Dienst in Anspruch nehmen muss.

Das kostet jetzt 30 Cent mehr

Wer auf der Autobahn unterwegs ist, der muss gelegentlich die öffentlichen Toiletten aufsuchen. Dort findet sich oftmals der Service der Gruppe „Sanifair“. Der Toilettenbesuch bei Sanifair ist mit Kosten verbunden.

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Und genau diese Kosten werden jetzt drastisch erhöht. 30 Cent mehr, je Toilettenbesuch, soll die Preiserhöhung ausmachen. Bisher war der Toilettenbesuch bei Sanifair mit 70 Cent zu Buche geschlagen.

Drastische Preiserhöhung sorgt für Aufsehen

Jetzt soll bald der Toilettenbesuch bei Sanifair 1 Euro kosten. Eine Preiserhöhung von 30 Cent sind ein großer Sprung. Schon ab dem 18. November 2022 wird die Preissteigerung aktiv sein. Die Kunden können den Wertbon dann entsprechend eintauschen.

Wer an der Kasse der Tank- und Raststätte noch etwas kaufen möchte, kann hier den Wertbon abgeben und erhält dann die Gutschrift auf seinen Kaufpreis. Viele Kunden bemängeln aber immer wieder, dass sie nichts in den Raststätten kaufen. Außerdem werden nur 50 Cent gutgeschrieben.