Im Straßenverkehr gehört Aufmerksamkeit zum A und O. Doch leider gibt es auch immer wieder Dinge, die man falsch machen kann. Diesen Fehler macht fast jeder an der roten Ampel.
So gut wie alle Autofahrer machen genau diesen Fehler an der roten Ampel Tag für Tag. Die Kosten für diesen Fehler können übrigens sehr hoch sein.
Teurer Fehler an roter Ampel
Wer nicht genau weiß, wie er sich an der roten Ampel zu verhalten hat, der muss damit rechnen, dass er hohe Kosten tragen muss. Denn eine tragende Frage ist, ob der Gang beim Warten an der Ampel drin sein sollte, oder doch lieber im Leerlauf.
Bei Fahrzeugen mit Start/Stopp Automatic stellt der Fahrer an der roten Ampel die Gangschaltung in den Leerlauf und zieht die Handbremse. Danach geht das Auto von alleine in den Start-Stopp-Automatik-Modus. Doch was, wenn man diesen Modus nicht hat?
Experte erklärt wie es geht
Manche Ampelschaltungen erzeugen eine große Wartezeit für die Fahrzeuge. Da ist es gut zu wissen, wie man sich richtig verhält. Denn die Technik kann unter einer falschen Verwendung natürlich mit der Zeit stark leiden.
Wer also falsch an der Ampel wartet, der muss mit hohen Kosten rechnen. Doch diese werden nicht in Form eines Bußgeldes fällig. Vielmehr kann es passieren, dass die Fahrzeuge teuer repariert werden müssen und die Fahrer viel Sprit verpulvern, den sie hätten sparen können.
So funktioniert es richtig
Fakt ist: Wer den Gang drin lässt und die Kupplung durchtritt bekommt irgendwann ein schweres, linkes Bein. Die Experten vom (ADAC) des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs erklären, dass der Gang raus soll und der Motor aus! Der Grund ist ganz simpel: Wenn der Motor läuft, dann verbraucht das Fahrzeug Sprit, was am Ende der Umwelt schadet und dem Geldbeutel ebenfalls.
Man kann sich also heute ganz einfach anderen modernen Fahrzeugen orientieren, welche über eine Start-Stopp-Automatik verfügen. Tatsächlich sei es ohne Bedenken möglich, auch ohne dieser Automatik die Fahrzeuge entsprechend an der Ampel abzustellen. Das zumindest gibt der ADAC so an.
