Es soll unattraktiv werden: Autofahrer müssen leiden laut Forschern

Verkehr auf der Autobahn
Foto: ka-insider

Es soll ein Wandel auf den Straßen Deutschlands stattfinden. Doch dieser könnte vor allem für Autofahrer äußerst unangenehm werden.

Laut deutschen Verkehrsforschern soll das Autofahren an sich sehr unattraktiv gestaltet werden, sodass die Fahrer an ihre Leidensgrenze getrieben werden.

Autofahren soll unangenehm werden

Die Verkehrswende soll auf dem Weg sein. Doch in Deutschland ist diese noch längst nicht da, wo sie einmal hin soll. Damit das aber gelingen kann, wird es einige Änderungen geben. So soll nämlich das Autofahren besonders unangenehm werden.

Experten sind sich sicher, dass auch der Fall hier einspielt, den Autofahrer leiden zu lassen. Dies könnte sich auf eine bestimmte Weise zeigen. Damit würden mehr Autos von den Straßen verschwinden.

Leidensdruck steigt schon jetzt

Aktuell sind die Spritpreise so hoch, dass viele Fahrer sich genau überlegen, wann sie das Auto nutzen, und wann sie es stehen lassen. Dazu kommt, dass viele exakt kalkulieren, wann sie tanken können.

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Nach dem Ende des Tankrabatts, der in den Augen der Kritiker nicht wirklich einer war, sind die Spritpreise sofort extrem gestiegen. Forscher der TU Berlin sagen jetzt, dass die Preise sich nicht schnell erholen werden.

Traurige Zeiten für Autofahrer

Viele sind auf das Fahrzeug angewiesen. Sie müssen ihr Auto nutzen, egal welche Spritpreise angezeigt werden. Doch die hohen Kosten könnten noch längst nicht am Ende stehen. Denn laut deutschen Verkehrsforschern steht noch einiges an.

So soll erzwungen werden, dass Fahrer ihr Auto stehen lassen, oder gar ganz verkaufen, indem das Autofahren finanziell absolut unattraktiv wird. Laut den Experten soll die Zeit, in der das Auto Verkehrsmittel Nummer eins war, vorbei sein.