Wer gegen diese Regelung verstößt, muss mit empfindlichen Strafen für Radfahrer rechnen. Denn eine Stadt greift jetzt besonders hart durch, um den Verkehrssündern das Handwerk zu legen. Wer sich erwischen lässt, muss tief in die Tasche greifen.
Eine Stadt greift mit neuen Strafen für Radfahrer jetzt so richtig durch und setzt neue Maßstäbe. Wer sich bei dieser Sache dennoch erwischen lässt, muss das teuer bezahlen. Denn solchen Fahrradfahrern droht ein Bußgeld von 200 Euro.
Schluss mit lustig: Stadt mit heftigen Strafen für Verkehrssünder auf dem Rad
Wenn ihr das nächste Mal mit dem Fahrrad unterwegs seit, denkt unbedingt an diese Regel. Denn besonders eine Stadt versteht nun bei dieser Sache endgültig keinen Spaß mehr und bestraft alle Verkehrssünder mit 200 Euro Bußgeld. Aber auch an anderen Orten ist die Handlung strengstens verboten. Denn wer mit gezücktem Handy Fahrrad fährt, zieht schnell den Ärger der Ordnungshüter auf sich. Der Grund dafür liegt auf der Hand, denn wer während der Fahrt das Handy benutzt, kann nur eine Hand am Lenkrad haben und ist abgelenkt. Besonders für die Zweiräder könnte die Spielerei am Handy sogar tödlich enden.
Wer sich in deutschen Städten mit dem Handy am Steuer erwischen lässt, muss ein Bußgeld von 55 Euro bezahlen. Zum Vergleich: Autofahrer müssen mindestens mit einer Strafe von 100 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen, wenn sie bei der Fahrt ihr Handy bedienen. Andere Länder greifen wesentlich härter durch, wenn Fahrradfahrer sich nicht an die Regel halten. Wer etwa in Luxemburg auf dem Rad zum Handy greift, dem blüht ein Bußgeld von 145 Euro. Solltet ihr in Madrid unterwegs sein, könnte euch das Smartphone eine noch empfindlichere Strafe einbrocken. Dort wird sogar eine Summe von 200 Euro fällig, wenn ihr auf dem Sattel das Handy bedient.
Einfache Maßnahmen schützen vor teuren Strafen
Auf dem Fahrrad zu telefonieren oder Nachrichten zu schreiben stellt also nicht nur ein großes Sicherheitsrisiko dar, sondern kommt den Verkehrssündern auch teuer zu stehen. Kleiner Tipp: Wer einen Anruf bekommt oder spontan nach dem Weg schauen will, sollte dafür kurz am Straßenrand anhalten. Wer beispielsweise ein Navigationsgerät benutzt, darf sich auch mit einem Smartphone-Halter behelfen.
