Nun ist es endlich offiziell: Dieser Bundesliga-Spieler wechselt offiziell zum Karlsruher SC. Die Verträge sind unterschrieben. Damit ist der jüngste Transfer des KSC endlich öffentlich.
Der Vereinsvorstand nutzt die Bundesliga-Pause aktiv, um neue Spieler in den Kader zu integrieren. Nun ist es offiziell: Ein Bundesliga-Star wird zum Karlsruher SC wechseln. Die Unterschriften sind gerade getrocknet und der Spieler überglücklich.
Nächster Wechsel zum Karlsruher SC offiziell
Der Verein veröffentlichte am 3. Juli eine offizielle Pressemitteilung. Demnach kommt ein neuer Spieler zum Karlsruher SC. Er gilt als großer Hoffnungsträger und soll den Kader im kommenden Jahr verstärken. Das Talent wurde beim 1. FC Kaiserslautern ausgebildet. Dann wechselte er zur TSG Hoffenheim. Und seine Leistungen überzeugten, denn sowohl in der U16 als auch in der U20 durfte der Spieler DFB-Erfahrung sammeln. Die Scouts wissen seine Flexibilität ebenso zu schätzen wie seine Power und Dynamik auf dem Platz.
Neue Offensivkraft für den KSC aus der Bundesliga
Nun freut sich der Spieler nach eigenen Angaben, in Karlsruhe angekommen zu sein. Man habe schon vor längerer Zeit Kontakt zu ihm aufgenommen und sich mehrfach zu Gesprächen getroffen. Auch beim letzten Heimspiel im Wildparkstadion war er schon dabei und genoss die beeindruckende Kulisse. Zu seinen Stärken zählt nach eigener Aussage seine Torgefährlichkeit, auch über die linke Seite. Damit will er dem Karlsruher SC das eine oder andere Tor bescheren. Viele werden sich an dieser Stelle fragen, wer sich hinter dem Neuzugang verbirgt. Es ist der Mittelfeldspieler Bambasé Conté, der von der TSG Hoffenheim nach Karlsruhe ausgeliehen wurde.
Der 20-Jährige gehörte in Hoffenheim bereits zum Stammpersonal. In Karlsruhe hat der junge Spieler nun die Möglichkeit, möglichst viel Spielpraxis zu sammeln und gleichzeitig den Kader der Mannschaft zu verstärken. Die Karlsruher Vereinsführung schätzt vor allem seine Flexibilität in der Offensive, sodass Bambasé Conté der dringend benötigte kreative Stürmer für den KSC werden könnte.
