Sorge um Baby: Pietro Lombardis Verlobte muss ins Krankenhaus

Pietro Lombardi schaut nachdenklich, er trägt eine Cap und eine Sonnenbrille. Bei diesem Foto steht er gerade auf der Bühne von einem open Air vor seinen Fans.
Symbolbild © imago/BOBO

Zuletzt war Pietro Lombardi negativ aufgefallen, was wohl an seinem heftigen Wortgefecht und Streit mit seiner Ex Sarah Engels lag. Nun muss die Verlobte von Pietro Lombardi ins Krankenhaus. Die Sorge um ihr Baby ist groß.

Schon bei der letzten Schwangerschaft gab es Probleme. Jetzt sorgen sich die Eltern um ihr Baby. Die Verlobte von Pietro Lombardi muss plötzlich ins Krankenhaus.

Große Gefahr: Pietro Lombardis Verlobte muss ins Krankenhaus

Es ging nicht anders: Pietro Lombardis Verlobte muss hochschwanger ins Krankenhaus. Das Paar erwartet nach Leano das zweite gemeinsame Kind. Aus dem Krankenhaus meldet sie sich nun via Instagram bei ihren Fans. Sie berichtet von Komplikationen und der Sorge um ihr Baby. Im Moment besteht wohl die Gefahr, dass ihr Kind vor der 34. Schwangerschaftswoche auf die Welt kommt. Deshalb müssen alle auf Nummer sicher gehen und die Verlobte von Pietro Lombardi muss ins Krankenhaus. Außerdem braucht sie Medikamente. Kein Wunder, dass sich wohl auch Pietro Lombardi gerade große Sorgen um sein Baby und seine Verlobte macht.

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Frühzeitige Wehen – Sorge um Baby

Laura Maria wird die sogenannte “Lungenreife” gegeben. Sie bekommt Cortison in genau abgestimmter Dosierung, damit sich die Lungen ihres ungeborenen Kindes im Mutterleib voll entfalten und noch schneller reifen können. Denn vor der 34. Schwangerschaftswoche sind die Lungen des Babys noch nicht voll entwickelt. Auch hier will man für den Fall einer Frühgeburt auf Nummer sicher gehen. Die Ärzte wissen in diesem Fall, was sie tun.

Wie lange sie im Krankenhaus bleiben muss, kann sie selbst noch nicht sagen, aber das ist wohl auch zweitrangig. Wichtig ist, dass es ihnen gesundheitlich gut geht und die Sorge um ihr Baby bald endet. Es kann also sein, dass sie bald wieder nach Hause kann oder dass sie mehrere Wochen bleiben muss. Es kann auch sein, dass bei der Mutter vorzeitige Wehen eingesetzt haben. Diese kann die Ärztin oder der Arzt mit Medikamenten unterdrücken.