Erneut ist es in der Karlsruher Innenstadt zu schweren Übergriffen gekommen. Diesmal sind sogar Schüsse gefallen. Unglaubliche Szenen spielten sich ab. Zwei Opfer wurden dabei verletzt.
Erneut müssen wir von schweren Übergriffen in der Karlsruher Innenstadt berichten. Diesmal hat eine Gruppe von mehreren Männern zwei Personen angegriffen und sogar mit einer Schusswaffe bedroht.
Schüsse – Schwere Übergriffe in der Karlsruher Innenstadt
Es war gegen Mitternacht in der Nacht von Samstag auf Sonntag, als nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei zwei Männer in der Amalienstraße unterwegs waren. Sie sollen 26 und 50 Jahre alt sein. Direkt vor einem Café kam es dann zum Übergriff. Eine Gruppe von etwa sieben Männern sei auf die beiden Männer losgegangen. Es wurde brutal getreten und geschlagen. Außerdem habe einer aus dieser Gruppe sogar eine Schreckschusspistole gezogen und einige Schüsse abgefeuert. Dabei soll er die Pistole in Richtung der beiden Männer gehalten haben. Wenig später traf die Polizei ein, leider waren die Männer zu diesem Zeitpunkt bereits geflüchtet.
Opfer verletzt: Polizei fahndet auf Hochtouren
Zum Glück wurde eines der Opfer nur leicht verletzt. Der 26-Jährige wollte sich nicht einmal ärztlich behandeln lassen. Anders sein 50-jähriger Begleiter. Er musste von den Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht werden, wo er von Fachärzten behandelt wurde. Zum jetzigen Zeitpunkt kann aber gesagt werden, dass die Verletzungen, die er bei dem Überfall erlitten hat, nicht lebensbedrohlich waren.
Die Ermittler der Polizei setzen nun alles daran, die Täter zu ermitteln und ausfindig zu machen. Sollte es in der Nacht Zeugen gegeben haben, die diesen Angriff oder Übergriff in der Karlsruher Innenstadt beobachtet haben, werden diese gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Wir haben erst vor kurzem über ähnliche Übergriffe in der Amalienstraße berichtet. Es ist nicht gesagt, dass zwischen diesen Übergriffen und dem aktuellen Übergriff in der Karlsruher Innenstadt ein Zusammenhang besteht. Die Möglichkeit dazu besteht aber.
