Jetzt kommt Verstärkung: Es gibt einen jungen Neuzugang beim Karlsruher SC, der das Team ab sofort bei allen anstehenden Herausforderungen unterstützen wird. Die Entwicklung des Talents ist beachtlich.
Die Liebe zum Fußball geben Eltern oft an ihre Kinder weiter. So ist es auch beim Neuzugang des Karlsruher SC. Denn der junge Spieler hat einen bekannten Namen und hat lange auf seinen Profivertrag hingearbeitet.
Dieser Spieler hat richtig Gas gegeben
Beim Karlsruher SC ist viel in Bewegung. Und so bekommt der Verein jetzt Unterstützung von einem neuen Spieler. Dabei handelt es sich um den 18-jährigen Mateo Kritzer, welcher sich auf dem defensiven Mittelfeld am wohlsten fühlt. Seine Begeisterung für Fußball hat der Spieler schon früh entdeckt. Denn im Alter von neun Jahren ist er bereits in die KSC Grenke Akademie eingestiegen.
In diesem Rahmen war er mit den Jahren Teil aller Jugendteams und hat dort immer wieder bewiesen, was in ihm steckt. So hat Kritzer beispielsweise allein in der letzten Bundesliga-Saison als Teil der U19 bei 18 Spielen mitgewirkt und sich als Stammspieler etabliert. Doch damit nicht genug, denn seit Mai dieses Jahres ist er zudem Teil der deutschen U18 Nationalmannschaft.
Jetzt geht es hoch hinaus für das junge Talent
Auch als Teil des Kaders der U18-Nationalmannschaft hat der 18-Jährige bewiesen, wie viel Können in ihm steckt. Jetzt wird er für seine konstante Leistung belohnt und steigt beim Karlsruher SC ein. Damit hält er seinen ersten Profivertrag in den Händen und macht vermutlich besonders seinen Vater stolz. Denn dieser ist kein Geringerer als der ehemalige KSC-Profi Christian Kritzer.
Doch auch er selbst scheint einen echten Traum verwirklicht zu haben. So erklärt er öffentlich, dass er seit der U10 Teil des KSC sei und auf den Profivertrag bei seinem “Herzensclub” hingearbeitet habe. Er ergänzt zudem, dass er sein Profidebüt kaum erwarten könne und sich sehr auf das erste Spiel beim Karlsruher SC freue. Nach Aussage des Bereichsleiters der Profis wird das junge Talent jedoch zusätzlich weiter Teil der U19 sein, um sich so stark wie möglich weiterzuentwickeln.
