Beim Karlsruher SC gab es einen Hitze-Alarm, der einen Großeinsatz mit mehreren Einsatzfahrzeugen auslöste.
Es handelte sich um das Spiel des Karlsruher SC gegen den SC Freiburg. Plötzlich und ohne Vorwarnung gab es einen Hitze-Alarm beim Karlsruher SC. Doch nicht direkt auf dem Spielfeld, sondern am Rande des Spiels kam es zu dem Einsatz, der mehrere Rettungswagen erforderte.
Hitze-Alarm beim Karlsruher SC
Schon zu Beginn des Spiels klagten viele Zuschauer über die große Hitze. Einige hatten sogar Kreislaufprobleme. Deshalb wurde eine Sammelstelle etwas abseits des Stadions eingerichtet, wo die Betroffenen schnell behandelt werden konnten. Vorsorglich wurden mehrere Krankenwagen herbeigerufen, um schnell helfen zu können. Diese Vorsichtmaßnahmen machten sich schnell bezahlt.
Auf diese Weise wurden alle Personen entsprechend versorgt und es waren keine Verletzten zu beklagen. Das Testspiel zwischen dem SC Freiburg und dem KSC wurde von 1.300 Zuschauern im Grenke-Jugendstadion verfolgt. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sich Panik ausgebreitet hätte oder eine professionelle Versorgung vor Ort nicht gewährleistet gewesen wäre.
Sicherer Schutz vor Hitze und Sonneneinstrahlung
Es kann nicht oft genug betont werden, dass starke Hitze über dreißig Grad Celsius gesundheitliche Folgen für den Organismus haben kann. Wenn es irgendwie möglich ist, sollte man sich vor allem in den Mittags- und Nachmittagsstunden keiner direkten Sonneneinstrahlung aussetzen. Außerdem sollte man sich mit Sonnencreme und langer, luftdurchlässiger Kleidung vor der Sonne schützen. Auch eine Kopfbedeckung ist bei diesen Temperaturen und direkter Sonneneinstrahlung unerlässlich. Draußen ist ein Platz im Schatten immer noch am sichersten.
Außerdem ist es ratsam, bei Hitze deutlich mehr zu trinken als sonst. Denn bei den meisten Menschen versagt als Erstes der Kreislauf. Andere klagen über Kopfschmerzen und Übelkeit, was bereits ein erstes Symptom für einen Hitzschlag sein kann. Beim Hitze-Alarm des Karlsruher SC wurde schnell und überlegt gehandelt, sodass Schlimmeres verhindert werden konnte. Die meisten Menschen konnten bei dem Spiel mitfiebern und ihren Lieblingsverein anfeuern.
