Es ist keine Frage, an heißen Tagen zieht es viele Menschen an die Badeseen in und um Karlsruhe. Einige der Seen sind die saubersten in der gesamten Region.
In regelmäßigen Abständen entnehmen Experten Wasserproben aus den Badeseen in und um Karlsruhe, um die saubersten Gewässer zu finden. Das dient der Sicherheit der Bürger und gleichzeitig der Kontrolle auf mögliche Bakterien oder andere Schadstoffe.
Die saubersten Badeseen in und um Karlsruhe
Wenn man sich in einem der Badeseen erfrischt, möchte man sich eigentlich keine weiteren Gedanken machen müssen. So fragen sich wahrscheinlich viele, wo man in diesem Jahr am sichersten baden kann. Grundsätzlich ist es ratsam, nur Badestellen aufzusuchen, die offiziell zum Baden freigegeben sind. Alles andere wäre viel zu gefährlich, da es keine Kontrollen gibt. Das Gesundheitsamt hat dieses Jahr schon die letzte Kontrolle durchgeführt. Die Messung dazu ist noch nicht lange her und am 5. August datiert.
Alle sauberen Badeseen auf einen Blick
Mehrere Badeseen in und um Karlsruhe konnten auf ganzer Linie überzeugen, zum Beispiel der Buchtzigsee in Ettlingen und der Baggersee “Fuchs & Gros” in Eggenstein. Tatsächlich gibt es noch Badeseen in und um Karlsruhe, die keimfrei sind. Die Werte sind in diesem Jahr aber gestiegen. Grundsätzlich gibt es in Baden-Württemberg eine offizielle Badegewässerkarte. Wer also mehr über die Sauberkeit der Baggerseen in und um Karlsruhe erfahren möchte, sollte hier einen Blick auf das Landesportal Baden-Württemberg werfen. Dort kann man sich alle eingezeichneten Gewässer anschauen.
Man kann zum Beispiel auch genau sehen, ob es aktuelle Meldungen über ein mögliches Badeverbot oder eine mikrobiologische Belastung gibt. Rot markiert sind die Bagger- und Badeseen in und um Karlsruhe, in denen zum Beispiel eine erhöhte Belastung festgestellt wurde. Sie sind dann für das Baden gesperrt. Zurzeit gibt es hier keine offiziell gesperrten Badegewässer im Raum Karlsruhe. Ein Beispiel für einen derzeit gesperrten Badesee ist der Sunthauser See in Bad Dürrheim im Süden des Landes. Dort liegt eine erhöhte mikrobiologische Belastung vor.
