Karlsruhe-Insider: Vodafone hat in Östringen und Karlsruhe eine neue 5G-Mobilfunkstation in Betrieb genommen und versorgt erste Bewohner des Ortes und ihre Gäste mit der neuen Breitbandtechnologie 5G.
An zwölf weiteren Vodafone-Standorten im Kreis wird die 5G-Technologie bis Mitte 2022 eingebaut. Diese 5G-Bauprojekte werden realisiert in Stutensee, Karlsbad (2x), Bruchsal (2x), Waghäusel (2x), Rheinstetten, Forst, Weingarten (Baden), Bretten und Gondelsheim.
Mittelfristiges Ziel ist es, möglichst die gesamte Bevölkerung im Kreis an das 5G-Netz anzubinden – so, wie es bei der Mobilfunkversorgung mit Sprache (GSM =2G) und bei der mobilen Breitbandtechnologie LTE (=4G) bereits heute nahezu der Fall ist.
Um ein flächendeckendes 5G-Netz herzustellen, wird Vodafone zunächst die bereits vorhandene Mobilfunk-Infrastruktur weitgehend mitnutzen und seine 5G-Antennen, wo immer es möglich ist, an den bestehenden Standorten im Kreis in Betrieb nehmen. Die bereits bestehenden 106 Mobilfunkstationen im Kreis werden also nach und nach aufgewertet, indem dort zusätzlich 5G-Technologie installiert wird – zum Beispiel an Masten, Aussichtstürmen, Kirchtürmen sowie auf den Dächern von Rathäusern, Bürogebäuden und Wohnhäusern. Dieses geschieht Station für Station im Laufe der nächsten Jahre.
Der weitere Mobilfunkausbau im Kreis Karlsruhe
Aktuell sind 99,9 Prozent der Bevölkerung im Landkreis an das Vodafone-Mobilfunknetz sowie 99,9 Prozent der Bewohner an das mobile Breitbandnetz LTE angeschlossen.
Bis Mitte 2022 wird Vodafone im Kreis noch 13 weitere LTE-Bauprojekte realisieren. Dabei werden wir an zehn vorhandenen LTE-Stationen in Karlsbad (3x), Ettlingen, Rheinstetten (2x), Waghäusel (2x), Ubstadt-Weiher, Graben-Neudorf, Bretten und Gondelsheim zusätzliche LTE-Antennen anbringen, um die Kapazitäten und Geschwindigkeiten im Einzugsbereich dieser LTE-Stationen zu steigern. Außerdem ist ein LTE-Neubaustandort in Malsch geplant. /ots