Deutlicher Wachstum: Sparkasse Karlsruhe mit grünen Zahlen

Symbolbild

Karlsruhe Insider: Girokonto-Gebühr kommt später.

In der Technologie-Region gibt es noch immer viele Banken. Der Chef der Sparkasse Karlsruhe sieht allerdings noch immer viel Potential der Kunden für sein Institut. Zudem hat er auch noch andere Konzernbanken im Blick.

In den kommenden Jahren will die Sparkasse Karlsruhe in der Region nach Möglichkeit kräftig wachsen. Zudem wurden eigens dafür 30 neue Stellen für die Betreuung der Kunden geschaffen. Die neue Strategie 2030 sei voll auf Wachstum gepolt. Des Weiteren werde man weniger auf Senkung der Kosten achten.

Mit dieser Aussage beweist die Sparkasse Karlsruhe ein komplettes Umdenken, denn im Jahr 2013 trat man dort kräftig auf die Kostenbremse. Hatte man vorher noch insgesamt über 80 Filialen, so sind es heute gerade noch 39.

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Des Weiteren wurden auch die internen Prozesse optimiert, da dies eine Auflage und Zinspolitik der EZB, der Europäischen Zentral-Bank war. Nun setzt man bei der Sparkasse Karlsruhe voll auf Offensive, denn der Kreditbestand soll bis zum Jahr 2030 auf über 10,5 Milliarden Euro wachsen.

Den Bestand an Wertpapieren wollen die Strategen der Sparkasse von derzeit 2,2 auf 4,2 Milliarden Euro fast verdoppeln.