In einem Schwimmbad bei Karlsruhe droht nun eine Einschränkung. Es soll einen Angriff auf einen Bademeister gegeben haben. So kann es nicht weitergehen.
In einem Schwimmbad bei Karlsruhe haben Unbekannte einen Bademeister angegriffen. Das Opfer wurde dabei verletzt. Nun drohen dem Schwimmbad bei Karlsruhe Einschränkungen, unter denen alle Besucher leiden.
Angriff auf Bademeister in Schwimmbad
Es ist wirklich unglaublich, aber am Sonntagnachmittag haben drei Unbekannte in einem Schwimmbad bei Karlsruhe auf einen Bademeister eingeschlagen. Tatort war das Schwimmbad in Malsch. Das Opfer musste aufgrund seiner Verletzungen in eine Klinik gebracht werden – das geht aus aktuellen Berichten der Polizei hervor. Eigentlich wollte der Bademeister das Bad nur abschließen. Kurz vor 19.30 Uhr forderte er deshalb eine Gruppe von mehreren Personen auf, das Gelände zu verlassen. Die Diskussion sollte nicht lange dauern. Aus der Gruppe schlug ein 42-jähriger Mann dem Bademeister mit der Faust ins Gesicht.
Brutaler Übergriff im Schwimmbad: Jetzt droht Hausverbot
Anschließend soll eine weitere Person zum Angriff übergegangen sein. Daraufhin sei der Bademeister geflüchtet. Die Täter verließen das Schwimmbad. Das Opfer erlitt Schwellungen und eine Platzwunde am Kopf. Außerdem sollen die Täter dem Opfer einen Zahn ausgeschlagen haben. Es muss sich also um einen brutalen Angriff gehandelt haben. Deshalb musste auch ein Rettungswagen gerufen werden, der das Opfer ins Klinikum nach Karlsruhe brachte. Es soll sich um eine Gruppe von insgesamt sechs Personen gehandelt haben, unter denen sich auch Frauen befunden haben sollen. Eine männliche Person soll zwischen vierzig und fünfzig Jahre alt gewesen sein, alle anderen zwischen zwanzig und dreißig Jahre.
Zeugen, die zur fraglichen Zeit etwas am Schwimmbad beobachtet haben, können sich direkt mit dem Polizeirevier Ettlingen in Verbindung setzen. Telefonisch ist das Revier unter der Nummer 0724332000 zu erreichen. Das Karlsruher Schwimmbad kann wegen des Angriffs auf den Bademeister und dessen gesundheitlicher Lage nur eingeschränkt öffnen. Dem Opfer ist nun gute Besserung zu wünschen.
