Abschied-Spekulation: Trainer beim Karlsruher SC soll wohl gehen

Trainer Christian Eichner trainiert den Karlsruher SC und läuft am Spielfeldrand, während er den KSC-Spielern beim Fußballspielen zusieht und sie coacht.
Symbolbild © imago/DeFodi

Die Gerüchteküche brodelt. Der Trainer des Karlsruher SC soll gehen. Vieles spricht dafür, auch wenn der Start in die Saison gegen Nürnberg mehr als geglückt ist.

Eigentlich sollte man meinen, dass mit dem Saisonstart die Gerüchte um Trainer Eichner erst einmal vom Tisch sind. Doch ganz im Gegenteil, der Trainer des Karlsruher SC soll wohl gehen.

Überraschend: Trainer beim Karlsruher SC soll wohl gehen

Gerade in den letzten Monaten gab es immer wieder Spekulationen über einen möglichen Abgang des Trainers. Der 41-jährige Christian Eichner habe das Interesse anderer Vereine geweckt, hieß es hinter vorgehaltener Hand. Doch entgegen dieser Gerüchte stand der Trainer beim Saisonauftakt gegen den 1. FC Nürnberg wieder an der Seitenlinie des KSC. Parallel dazu brodelt die Gerüchteküche wieder. Nun soll Bundesligist TSG Hoffenheim am Trainer des KSC interessiert sein. Dort war Eichner früher sogar als Spieler aktiv. Gut möglich, dass kurz vor Saisonbeginn noch schnell ein neuer Trainer gesucht werden muss, da der aktuelle ein Angebot vom amerikanischen Fußballverband erhalten hat.

Lesen Sie auch
Chaos: Nächste Großbaustelle kommt in Karlsruhe – "Für Wochen"

Keine Vertragsverlängerung in Karlsruhe – Trainerwechsel

Nun sucht Hoffenheim wohl so schnell wie möglich einen geeigneten Nachfolger. In diesem Zusammenhang soll auch der Name Christian Eichner gefallen sein. Dieser hat aber wiederum einen Vertrag bis Ende des Jahres beim Karlsruher SC. Es bleibt also fraglich, ob der Verein seinen Trainer gleich zu Beginn der Saison freistellen würde. Doch Trainer Christian Eichner soll wohl beim Karlsruher SC gehen, da er seinen aktuellen Vertrag nicht noch einmal verlängern möchte. Konkrete Aussagen in Interviews gibt es dazu natürlich noch nicht. Bislang sind alles nur Spekulationen und Vermutungen, ohne die der Fußball und vor allem die personellen Veränderungen weit weniger spannend wären. Jetzt bleibt erst einmal zu hoffen, dass der KSC in Ruhe weiter so erfolgreich in die Saison starten kann und auch den Trainer zumindest für die laufende Saison behält. Am Ende sieht Eichner, wo “seine” Mannschaft steht und ob es sich lohnt, beim KSC zu bleiben.