Die Tigermücke ist wieder in Baden-Württemberg aktiv und sorgt für Angst, Schrecken und unangenehme Stiche. Mit diesen Maßnahmen soll sich jeder schützen können.
Ein Stich der Tigermücke birgt gefährliches Potential. Schon Bill Gates bezeichnete das Insekt als das „tödlichste Tier der Welt“.
Guter Schutz ist wichtig
Sie bringen einen nicht nur um den Schlaf in der Nacht, wenn die Plagegeister um einen herumschwirren. Ein Stich dieser besonderen Mückenart kann gefährliche Auswirkungen auf den Betroffenen haben.
Erste Städte melden bereits, dass die Tigermücke nun wieder aktiv ist. So wurden in einigen Stadtteilen von Heidelberg Tigermücken gesichtet und gemeldet. Auch in anderen Regionen wird es erneut zu einer Plage der Mücken kommen, so Experten. Richtiger Schutz ist wichtig, damit die Insekten keinen größeren Schaden anrichten können.
So können Tigermücken vermieden werden
In Gärten oder auf dem Balkon finden sich häufig Wassertonnen, länger nicht geleerte Planschbecken, Vogeltränken oder auch sonstige Wasserstellen mit stehendem Gewässer. Genau das ist ein Lieblingsort der Tigermücken.
Wer solche Wasserstellen im Freien hat, sollte diese jede Woche dringend reinigen und das Wasser erneuern. Ein Nährbecken für Tigermücken und andere Stechmücken kann so vermieden werden. Vermeiden sollte man generell stehende oder auch stille Wasserstellen und Gewässer, so die Profis.
Die Tigermücke steckt im Detail
Da das Tier recht klein ist, und ihre Larven sehr genügsam, kann schon ein stehendes Wasser im Blumentopf genügen, um eine ganze Kolonie der Stechmücken zu züchten. Und das völlig unbemerkt. Ein weiterer Tipp der Experten ist es also, regelmäßig auch das Wasser aus Blumentöpfen oder Untersetzern von Blumentöpfen zu leeren.
Weiterhin sollen auch Gewürzpflanzen, wie Lavendel, Thymian oder auch Minze helfen, um die Tiere fern zu halten. Wer sich im Freien aufhält, oder generell allergisch auf Mückenstiche reagieren kann sollte auch für einen guten Insektenschutz mit einem Mittel seiner Wahl sorgen.
