Der schwedische Möbelhersteller ist bekannt für die verschiedensten Möbel, die teilweise sogar Kult-Status erlangen. Dass es nun ausgerechnet dieses Kult-Produkt nicht mehr in den IKEA-Filialen gibt, stimmt die Kunden traurig.
Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte hat das schwedische Möbelhaus IKEA das ein oder andere kultige Möbelstück herausgebracht. Bekannt für ihr schlichtes, minimalistisches Design, fügen sich die Möbel von IKEA in nahezu jedes Zuhause ein und sind auch für den schmalen Geldbeutel erschwinglich. Umso ärgerlich ist es darum für viele Kunden, dass es folgendes Kult-Produkt nun nicht mehr in den IKEA-Filialen gibt.
Kunden sind traurig über das Verschwinden dieses Produkts
Dass es ein Kult-Produkt in den IKEA-Filialen jetzt nicht mehr gibt, ist eine Nachricht, die derzeit die Runde in den sozialen Netzwerken macht. So vermissen viele Kunden wohl die „Ratten“ und auch den „Dackel“ von IKEA. Ein anderer Kunde fragt sich im Internet, wo denn der „Plüsch-Biber“ sei. Alles sehr beliebte und kultige Produkte, die es nicht mehr in den IKEA-Filialen gibt. Denn die kuscheligen Tiere sind nicht nur bei kleinen Kindern beliebt, sondern auch die Erwachsenen mögen sie sehr gern.
In den Medien gab das schwedische Möbelunternehmen nun Antwort auf das Drängen und die Fragen der Kunden. Und zwar sei es tatsächlich so, dass es bestimmte Kult-Produkte in den IKEA-Filialen nicht mehr gebe. Damit man für die Verbraucher weiterhin attraktiv bleibe, würden einige Produkte im Angebot regelmäßig ausgetauscht. Dazu würden auch die Kuscheltiere gehören, sodass es einige der niedlichen Stofftiere einfach nicht mehr gebe.
Es gibt auch positive Nachrichten von IKEA
Allerdings gibt es in dieser Mitteilung auch einige positive Nachrichten. Denn bald schon kann man sich über neue Kult-Produkte in den IKEA-Filialen freuen. Pünktlich zum Oktober kommt nämlich jedes Jahr eine neue Kollektion für Kinder heraus, die sich einem ganz bestimmten Thema widmet. Um welches Thema und damit auch um welches Kuscheltier es sich dabei in diesem Jahr handelt, will IKEA derzeit aber noch nicht verraten.
