Es gibt leider traurige Nachrichten, denn ein Karlsruher Zoogeschäft steht nun der Schließung gegenüber. Schon bald endet das Angebot, so wie man es bislang an dieser Stelle kannte. Für die Besucher ist das ein Schock, es gibt aber Pläne für die Zukunft.
Ein Zoogeschäft in Karlsruhe muss seine Schließung bekannt geben, obwohl es bisher ein beliebter Treffpunkt vor Ort war. Aber das wird nicht mehr lange so sein. Viele Besucher sind traurig, denn sie werden das Geschäft vermissen.
Karlsruher Zoogeschäft – Schließung bekanntgegeben
Noch in diesem Jahr ist leider Schluss, denn das Karlsruher Zoogeschäft hat seine Schließung angekündigt. Für die Besucher kommt das ziemlich überraschend, sie können sich noch nicht vorstellen, was der Zoo ohne diesen Laden machen soll. Inzwischen macht die Nachricht auch in den sozialen Medien die Runde. Stadt und Zoo haben sich wohl entschieden, die gastronomische Versorgung des Zoos in einer Hand zu belassen. Aus diesem Grund muss der Karlsruher Zoo-Shop nun schließen.
Man wolle sich komplett neu aufstellen, heißt es von offizieller Seite. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Betreiber nur eine Verlängerung ihres Pachtvertrages bis 2024 erhalten. Schon damals war klar, dass sich die gastronomische Versorgung im Zoo grundlegend ändern würde. Deshalb sucht der Zoo seit Anfang des Jahres einen einzigen Betreiber oder ein großes Unternehmen, das alle vier Stützpunkte versorgt. Die Rede ist von den Zoo-Terrassen, dem Exo, der Saftbar Mjam und dem Karlkutta. Letzteres wird demnach nicht mehr unter dem bisherigen Betreiber öffnen.
Große Schwierigkeiten im Karlsruher Zoo
Dieser Schritt sei notwendig, da der Zoo sonst im nächsten Jahr in große Schwierigkeiten geraten würde. Auf die Ausschreibung zur Übernahme aller vier Geschäfte im Zoo habe es bereits Interessenten gegeben. Man wolle künftig einen festen Partner gewinnen und die Gastronomiebetriebe nicht nur verpachten. Die neuen Betreiber sollen Leidenschaft und Liebe für die Tiere im Zoo mitbringen. Außerdem soll die Vielfalt des gastronomischen Angebots erhalten bleiben. Derzeit gibt es noch keine Stellungnahme der derzeitigen Pächter, wie sie zum Ende ihres Pachtvertrages stehen. Fest steht jedoch, dass das Karlkutta in Zukunft unter anderer Flagge weitergeführt wird.